Robert Lottermoser im DBB-Podcast zu hören

Unser Brandenburger Spitzenschiedsrichter Robert war im Euroleague Final Four in Berlin aktiv. Als einer der 6 besten Schiedsrichter dieser Liga leitete er erst das Halbfinale zwischen Lokomotive und ZSKA Moskau. Weiterlesen

Robert Lottermoser als SR-Coach in Berlin tätig

Im Rahmen des Landesauswahlturniers 2016 veranstaltet der Berliner Verband wieder eine Schiedsrichter-Maßnahme mit hochkarätigen Schiedsrichter-Coaches. Weiterlesen

Erste Referenten gefunden – weitere Referenten werden gesucht!

Bereits bekannte Gesichter sind dem BBV treu geblieben und bearbeiten die bisherigen Aufgabenfelder nun auf der Referentenebene:

Referent für Schulsport: Károly Koritnik,
Referent für Leistungssport: Andreas Bernhardt,
Referent für Traineraus- und Weiterbildung: Sebastian Müller.

Zwei der neu geschaffenen Aufgabengebiete konnten inzwischen ebenfalls besetzt werden:

Referentin für Fördermittelmanagement: Michaela Grothe
Referent für Spiel- und Saisonplanung: Steffen Maerten (Mitglied der Spielkommission)

Wir finden das Klasse! Vielen Dank für die Bereitschaft den Brandenburgischen Basketball gemeinsam mit dem Präsidium voranzubringen!

Für die folgenden Referentenpositionen suchen wir kurzfristig weitere helfende Hände. Eine erste Übersicht findet Ihr hier:

Referent für Mini-Basketball: Zuständig für die Konzeption, Planung und Durchführung von Aktionen zur Förderung des Minibasketballs in Brandenburg. Er/Sie ist Mitglied der noch zu bildenden Mini-Kommission und arbeitet eng mit den Präsidiumsressorts Sportentwicklung und Jugend und Breitensport, sowie mit dem Referenten für Schulsport zusammen.

Referent für Mädchen-Basketball: Zuständig für die Konzeption, Planung und Durchführung von Aktionen zur Förderung des Basketballs im weiblichen Bereich in Brandenburg (auch länderübergreifend). Er/Sie arbeitet eng mit den Präsidiumsressorts Sportentwicklung und Jugend und Breitensport, sowie mit dem Referenten für Schulsport zusammen.

Referent für Breitensport und Events: Zuständig für die Planung, Koordination und Durchführung von Breitensportveranstaltungen und sonstigen Events zur Förderung des Basketballs, Gewinnung von neuen Mitgliedern in brandenburgischen Vereinen oder Gründung neuer Vereine in Brandenburg. Er/Sie arbeitet eng mit dem Präsidiumsressort Jugend und Breitensport zusammen.

Referent für Verbandskommunikation: Zuständig für die Konzeption, Planung und Implementierung einer Verbandskommunikation, die den aktuellen Anforderungen eines Sportverbands entspricht. Das schließt die Einbindung aller relevanten Kanäle (Social Media, traditionelle Presse, Newsletter, Events) ein, die geeignet sind, die Kommunikation zwischen allen Beteiligten zu unterstützen. In diesem Bereich können je nach Fokus mehrere Referentenstellen geschaffen und besetzt werden. Er/Sie arbeitet eng mit dem Präsidenten zusammen.

Referent für Sponsoring: Zuständig für die Entwicklung eines Sponsorenkonzepts sowie die Planung und Umsetzung entsprechender Maßnahmen zur Selektion und Ansprache möglicher Partner. Er/Sie arbeitet eng mit dem Präsidenten zusammen.

Interessenten können sich gern in der Geschäftsstelle bei Petra Ludewig melden.

Offene Sichtung für den weiblichen BBV-Kader

Werte Trainer, Eltern und Vereinsverantwortliche,

hiermit lade ich alle interessierten Spielerinnen der Jahrgänge 2003 – 2005 zur ersten Sichtungsmaßnahme nach Fürstenwalde ein. Um zu gewährleisten, dass ich alle Spielerinnen ausreichend sichten und beurteilen kann und um das eigentliche Training zu effektivieren, wird diese Maßnahme an 2 Tagen stattfinden my sources. Wünschenswert, wenn auch nicht zwingend erforderlich, wäre also eine Teilnahme der Spielerinnen an beiden Tagen.

Zusätzlich sind alle trainingshungrigen Spielerinnen des Jahrgangs 2002 eingeladen

Ich bitte vor dem Lehrgang um eine Bestätigung der teilnehmenden Spielerinnen mit Angabe von:

Name, Vorname, Geburtsdatum, Adresse, Email-Adresse, Verein, Vereinszugehörigkeit, Trainer, Basketballerin seit., ich nehme teil am Samstag oder Sonntag/Samstag und Sonntag

Daten

Wann: 28./29. 05.2016

Wo: 15517 Fürstenwalde, Grünstraße 9e

Wer: alle Spielerinnen der Jahrgänge 2003 – 2005 + zusätzlich Jahrgang 2002

Kosten: entfallen

Trainer: Dirk Stenke + 1

Anreise: Samstag und Sonntag bis 09:30Uhr

Abreise: Samstag und Sonntag ca. 16:30 Uhr

Mitzubringen: Trainingsbekleidung Halle, Laufschuhe, Laufkleidung, Dinge des persönlichen Bedarfs, Krankenversichertenkarte, Besteck, Geschirr

Anmeldungen unter: [email]ds*****@*eb.de[/email]

Offene Sichtung für den männlichen BBV-Kader …

Alle interessierten Spieler der Jahrgänge 2004 und 2005 können in Absprache mit ihrem Vereinstrainer an der offenen Sichtung teilnehmen.
Auch die Vereinstrainer der genannten Jahrgänge selbst sind herzlich zu dieser Fördermaßnahme eingeladen.

Wann: Samstag, 04.06.2016, 11:00 – 17:00 Uhr
Wo: Gunter-Liche-Halle, Ladeburger Chaussee 32, 16321 Bernau

Die Anmeldung zum Sichtungstermin durch Spieler/Trainer/Eltern mit folgenden Angaben:

Name, Vorname, Geburtsdatum, Adresse,
Größe, Trainingsalter, Verein, Trainer, Liga- & Mannschaftszugehörigkeit, Basketballalter

per Mail an LT Schumann ist bis zum 31. Mai 2016 möglich.

In der Hoffnung auf viele Meldungen und ein zahlreiches Erscheinen verbleibe ich mit freundlichen Grüßen!

Außerordentlicher Verbandstag in Bernau beschließt umfangreiche Reformen

Am vergangenen Samstag begrüßte Präsident Rico Witschas die Delegierten der Vereine, sowie Ehrenpräsident Carsten Preuss, und Michael Sendzik, der ein Grußwort von DBB-Präsident Ingo Weiss übermittelte, zum außerordentlichen Verbandstag des Brandenburgischen Basketball Verbandes in Bernau.

Ja zu Veränderungen! So lässt sich die Stimmung des außerordentlichen Verbandstags kurz zusammenfassen. Präsident Rico Witschas, der seit letztem Jahr im Amt ist, hatte im Vorhinein umfassende Reformen angekündigt. Der Wille zu Veränderungen spiegelte sich bereits in der Tagesordnung wider. Dort waren unter Punkt neun immerhin zehn Anträge vorgesehen. Die 20 anwesenden Vereine zeigten sich gegenüber den Plänen des Präsidiums positiv gestimmt.

Vor allem mit der Änderung der Satzung und der Geschäftsordnung begibt sich der Verband auf neue Wege. Mit der neuen Satzung will das Präsidium vor allem eine Erhöhung der Flexibilität der Verbandsarbeit bei gleichzeitig mehr Kontinuität erreichen. Das meint unter anderem: Jährlich stattfindende Verbandstage und eine Verlängerung der Amtszeit der Präsidiumsmitglieder von zwei auf nun drei Jahre. Diese Vorschläge kamen bei den Anwesenden sehr gut an. Von insgesamt 69 Stimmen, die den 20 Vereinen zur Verfügung standen, entfielen 62 auf die Neufassung der Satzung bei zwei Gegenstimmen und fünf Enthaltungen. Damit wurde der Weg für eine Neuausrichtung des Verbandes geebnet.

Diese Erneuerung sieht auch eine Neustrukturierung des Präsidiums vor. Bisher waren in diesem leitenden Gremium zwölf Mitglieder versammelt. Das neue Präsidium besteht nun nur noch aus sechs Personen. Grund für diese Verschlankung ist eine breitere Verteilung der Aufgaben. Fünf Ressorts sind nun vorgesehen, die jeweils Referenten unter sich versammeln, die für konkrete Bereiche innerhalb des Ressorts zuständig sind. Hier wurden größtenteils altbekannte Gesichter in die neuen Aufgabengebiete gewählt. Neu im Präsidium ist Martin Berg, der in Abwesenheit gewählt wurde. Der Sportökonom ist nun für den Sektor Finanzen zuständig und soll sich vor allem um das Sponsoring und die Vermarktung von größeren Events kümmern.

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Hier eine Übersicht zu den neuen Rollen im Verband:

Jugend- und Breitensport: Rene Swat
Sportorganisation: Uwe Schreiber
Schiedsrichter: Marko Ullrich
Sportentwicklung: Jan Heide
Finanzen: Martin Berg

Auch eine neue Geschäftsordnung wurde beim Verbandstag in Bernau mit 67 Ja-Stimmen bei zwei Enthaltungen verabschiedet. Diese sieht vor allem die Arbeit in Kommissionen und Arbeitsgruppen vor, die einzeln für verschiedene Projekte berufen werden können. Zudem wurden alle weiteren Anträge angenommen – bis auf den unbegrenzten Aushilfseinsatz in Jugendligen. Hier gab es 57 Nein-Stimmen. Neu in der Spielordnung ist eine Strafe für ein zweimaliges Nicht-Wahrnehmen des Aufstiegsrechtes: Nach zunächst einigen Diskussionen wurde die Sanktionierung von 300 Euro positiv aufgenommen, wenn ein Team zweimal auf einen Aufstieg verzichtet. Damit wurde auf den in letzter Zeit häufiger auftretenden Fall reagiert, dass einige Teams ihr Aufstiegsrecht in die nächst höhere Liga nicht wahrnahmen.

Sportlich stand beim Verbandstag vor allem die neue Spielform von Fiba 33 im Mittelpunkt – quasi ein Drei gegen Drei mit einem Schiedsrichter und einer Angriffszeit von nur zwölf Sekunden. Diese neue Spielform soll bereits ab der kommenden Saison 2016/2017 in den Nachwuchsligen der Mädchen eingeführt werden, um den Teams mit wenigen Spielerinnen einen Spielbetrieb zu ermöglichen. Noch-Breitensportwart Rene Swat und Präsident Rico Witschas schwärmten neben der sportlichen Attraktivität auch von der möglicherweise finanziellen Strahlkraft des Events in puncto Sponsoring.

Alles in Allem lag nach knapp drei Stunden knackiger Sitzung ein gelungener Verbandstag hinter den Beteiligten. Ein neuer Wind, der auf breite Zustimmung traf, weht nun durch den Verband. Anschließend besuchten die meisten Vereinsvertreter noch das Pokalfinale der Herren. Hier traf Landesliga-Meister Red Dragons Königs Wusterhausen II auf den Bezirksliga-Champion Strausberg Mustangs. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit setzten sich die Red Dragons vor allem im vierten Viertel immer weiter ab und siegten letztlich verdient mit 75:58.

Ein herzliches Dankeschön geht an den SSV Lok Bernau, der als Ausrichter für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltungen sorgte.

Neuer Landestrainer für den männlichen Nachwuchsbereich

Ein neues Gesicht wird den Brandenburgischen Basketball-Verband zukünftig unterstützen: Sebastian Schumann wird neuer Landestrainer im männlichen Nachwuchsbereich.

Der gebürtige Nordhesse bringt 15 Jahre Erfahrung auf der Trainerbank sowie in der Verbandsarbeit mit. Der 29-Jährige wohnt in Berlin und arbeitet als Geschäftsstellenleiter bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse. Nun wird er sich neben der beruflichen Tätigkeit auch basketballerisch in Brandenburg engagieren.

Ich freue mich auf die neue Herausforderung und wünsche mir eine konstruktive und kooperative Zusammenarbeit mit allen Vereinen und den beteiligten Trainern. Ihre Vertrauen und der lebendige Austausch bilden den Grundstein einer erfolgreichen Verbandsarbeit, so Schumann.

Neuer Landestrainer für den weiblichen Nachwuchsbereich

Dirk Stenke, 43 Jahre, blickt auf eine langjährige Trainerkarriere zurück und wird künftig den weiblichen Nachwuchs des Brandenburgischen Basketball-Verbands trainieren.

Ursprünglich aus Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) kommend, arbeitete er viele Jahre beim EBC Rostock und konnte als Trainer der 1. Damen in der Regionalliga und der 2. Bundesliga sehr viel Erfahrung sammeln.

Vor zwei Jahren zog es ihn nach Berlin, wo er beim TuS Lichterfelde mit erfahrenen Trainerkollegen zusammenarbeitete und die Gelegenheit bekam das WNBL-Team des Vereins in der Nachwuchs-Bundesliga zu trainieren. Darüber hinaus war er auch bei den Red Dragons in Königs Wusterhausen als Trainer der 1. Herren tätig. Unter seiner Leitung gelang dem Team in der ersten Saison auf Anhieb der Klassenerhalt, inzwischen konnten sich die Red Dragons im Mittelfeld der 1. Regionalliga etablieren.

Doch Mädchenbasketball war, ist und bleibt weiterhin ein wichtiger Teil meines Trainerdaseins, so Stenke im Gespräch mit den BBV-Verantwortlichen. Die zwei Jahre beim TuS Lichterfelde gelten für mich auch als Orientierung für meine Tätigkeit im BBV.

Ich sehe diese Tätigkeit als Herausforderung und als Chance. Ich weiß, wie schwer es ist, hier auch nur einen Fuß in die Tür zu stellen und Strukturen zu schaffen, die den Mädchenbasketball in Brandenburg im Schatten von Berlin wachsen lassen könnten. Deshalb geht mein erster Dank an meinen Vorgänger, der mir durch seine sehr gute Arbeit meine ersten Schritte doch sehr erleichtert. Es muss das Ziel sein, mehr Mädchen aus Brandenburg zum Basketball zu bringen und dann auch in der Spitze zu fördern. Hierfür müssen die Voraussetzungen geschaffen werden und eine gute Zusammenarbeit zwischen den Vereinen und dem Verband ist unabdingbar.

BBV Trainerfortbildung in Bernau

Im Vorfeld des BBV Landespokal-Finales am vergangen Samstag in Bernau, lud der BBV zu einer dreistündigen Trainerfortbildung in die Sporthalle am Wasserturm. Referent Norbert Opitz (ALBA BERLIN) referierte sehr praxisorientiert über Methodik- und Techniktraining des Wurfes im Jugendtraining und räumte mit einigen altbackenen Mythen zum Thema Wurftechnik auf.

Impressionen findet Ihr hier

Die nächste Trainer-Fortbildung findet am 28.05.2016 in Potsdam zu den Themen “Aufbauspielerschulung” und “Individuelle Schulung für junge Spieler” unter der Leitung vom Landestrainer Berlin, Robert Bauer, statt.

Trainerfortbildung mit Norbert Opitz und Robert Bauer

Im Vorfeld des BBV-Landespokalfinales am 30.04.2016 in Bernau wird Norbert Opitz (Jugendtrainer ALBA Berlin) zum Thema “Der Wurf im Jugendbasketball – Methodik- und Technikschulung” (4 LE) und am 28.05.2016 in Potsdam wird der Berliner Landestrainer Robert Bauer zu den Themen “Aufbauspielerschulung” und “Individuelle Schulung für junge Spieler” referieren.

Alle weiteren Informationen findet ihr
hier