3. Berlin-Brandenburgische Regionalkonferenz „Kinderschutz im Sport“
Geschafft – mit einem letzten Aufbäumen schiebt sich Leonie auf der Zielgeraden noch an ihren Konkurrentinnen vorbei und gewinnt den Lauf. Überglücklich fällt sie ihrem Trainer in die Arme, der die 12-Jährige herzlich drückt und anschließend, während die Freudentränen fließen, sanft über Oberarm und Schulter streichelt. Nur wenige Meter weiter hat Lucas mit seiner Mannschaft gerade ein Spiel verloren und hockt traurig am Seitenrand. Auch sein Trainer ist schnell bei ihm, tröstet ihn mit einem Klaps auf den Po und wuschelt ihm über das Haar.
Situationen, wie sie im Sport gang und gäbe sind. Doch was ist, wenn die Hand plötzlich häufiger den Weg zum Sportler findet, wenn die Umarmung zu innig ausfällt, das Streicheln zu intensiv? Wann ist die Grenze erreicht? Was ist, wenn plötzlich das Gerücht aufkommt, dass da mehr ist als nur die normale Beziehung zwischen Trainer und Sportler?
Fragen, auf die die Berlin-Brandenburgische Regionalkonferenz „Für den Kinderschutz – Gegen sexualisierte Gewalt im Sport“, zu der die Landessportbünde Brandenburg und Berlin für den 14. Oktober nach Eberswalde einladen, Antworten weiß.
In den Workshops und Fachvorträgen der Regionalkonferenz erklären erfahrene Referenten allen interessierten Übungsleitern, Trainern und Vereinsfunktionären, welche Präventionsmöglichkeiten es gibt, wie man in einem Verdachtsfall richtig reagiert, welche Folgen ein Missbrauch für betroffene Kinder haben kann oder auch welche Gefahren in digitalen Medien lauern.
>>>Anmeldungen für die Konferenz sind noch bis zum 29. September möglich.
Mehr Informationen zur Konferenz „Für den Kinderschutz – Gegen sexualisierte Gewalt im Sport“ finden Sie hier.









diesem Bereich tätig sein. Ich habe die 11. Klasse besucht und auch erfolgreich absolviert. Aufgrund der Tatsache, dass der Abschluss der 11. Klasse in Kombination mit einem praktischen Jahr reicht, um an einer Fachhochschule zu studieren, ergriff ich bereits jetzt die Gelegenheit zu einem freiwilligen sozialen Jahr (FSJ) beim BBV. Ich habe vor, nach dem FSJ an der Fachhochschule in Potsdam Sportmanagement zu studieren. Inbesondere interessieren mich die Möglichkeiten, wie Vereine und die Sportart selbst durch einen Verband gefördert werden können. Auch gibt es durch den Verband die Möglichkeit, mit mehreren Vereinen in Kontakt zu kommen und den Erfahrungsaustausch aktiv zu gestalten. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Vereinen und biete allen, die meine Hilfe benötigen, diese an.”


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