FIBA33 – 1. Saisonturnier am 15.10.2017 in Lauchhammer

Der Countdown läuft… nur noch wenige Wochen, dann startet das erste Saisonturnier der weiblichen Jugenden im Modus 3×3.

Turnierdaten:

DATUM: Sonntag 15.10.2017 – ab 13.00 Uhr

HALLE: Sporthalle “Am Wehlenteich” 01979 Lauchhammer (Naundorfer Straße) Weiterlesen

DBB-Athletikkonzeption als Download

Umfangreiche Broschüre für alle Trainerinnen und Trainer!

Die DBB-Athletikkonzeption steht zum Download auf der DBB-Website zur Verfügung. Auf 73 informativen Seiten mit vielen anschaulichen Tabellen und Grafiken stehen interessante Inhalte für alle Trainerinnen und Trainer bereit.

Hier geht es direkt zum Download.

Aus der Einleitung: Basketball ist vielfältig und komplex – genauso wie das Individuum, das den Sport ausübt. Jeder Mensch reagiert infolge seiner individuellen körperlichen und mentalen Voraussetzungen, Bedürfnisse und Einflüsse unterschiedlich auf einen Trainingsreiz. Dementsprechend sollte im Trainingsprozess auf die Individualisierung und Altersgemäßheit der Trainingsinhalte geachtet werden. Ein Trainingskonzept kann hingegen nur richtungsweisend sein, da es sich Verallgemeinerungen und „Wahrheiten“ bedient. Das ideale Modell stellt indessen den Sportler und dessen individuelle Voraussetzungen (Geschlecht, Alter, genetische Anlagen, Trainings- und Verletzungshistorie, etc.) und Bedürfnisse (Ziele des Athleten, Limitationen in Bewegungskompetenzen, motorischen Fertigkeiten und physischen Leistungsfaktoren) in den Mittelpunkt.

In den folgenden Kapiteln beschreiben wir, wie der Trainer mit dem Erstellen eines athletischen Profils diesem Ideal-Modell näherkommen kann. Damit es zu keinen Problemen bezüglich der Bedeutung von Begrifflichkeiten kommt, beginnen wir zu allererst damit, die Begriffe Athletik, Training und Athletiktraining zu definieren und deren Bedeutung für die sportliche Leistung des Basketballspielers zu beleuchten.

Quelle: Deutscher Basketball Bund (DBB)

Zum Saisonbeginn: Das BIG-Sonderheft 2017/2018

Zum Start der Spielzeit 2017/2018 bringt BIG – Basketball in Deutschland den Klassiker: das Saison-Sonderheft.
Das Magazin umfasst 196 Seiten und ist ab 19. September für 7,90 Euro im Handel. Es kann unter www.big-basketball.de direkt bestellt werden.
Abonnenten erhalten das Magazin im Rahmen ihres Abos * ohne Zusatzkosten!
Das steckt im Heft:
– easyCredit BBL auf insgesamt über 130 Seiten. Sechs Seiten pro BBL-Klub: Statistiken, Teamfotos und Einzelkritiken sämtlicher BBL-Spieler. Alle Trainer und Kapitäne sprechen in BIG. Dazu umfangreiche Informationen und Prognosen.
– ProA auf 22 Seiten. Die kompletten Kader samt Statistiken und Kommentaren, Analysen und Prognosen.
– ProB auf 12 Seiten. Sämtliche Kader der ProB und eine ausführliche Saisonvorschau.
– DBBL auf 8 Seiten. Alle Kader der Frauen-Bundesliga und eine ausführliche Saisonvorschau.
Themen:
Martin Geissler: Der Manager des MBC über die Probleme und Erwartungen der kleinen Klubs
Bryce Taylor: Weshalb sich der Bayern-Kapitän dem Rivalen Brose Bamberg angeschlossen hat
Ademola Okulaja: Der Ex-Nationalspieler über das schwierige Agentengeschäft und die Anforderungen in der NBA
Marko Pesic: Der Bayern-Geschäftsführer spricht über den neuen Angriff der Münchner und die Rolle von Uli Hoeneß
Dennis Schröder: Deutschlands NBA-Star spricht über die easyCredit BBL und die Perspektive von Daniel Theis in Boston
Daniel Müller: Der Geschäftsführer der 2. Basketball-Bundesliga im ausführlichen Interview
Stefan Holz: Der easyCredit BBL-Geschäftsführer schreibt über die Herausforderungen der neuen Saison
Jens Staudenmeyer: Der sportliche Leiter der easyCredit BBL erklärt die Bedeutung der neuen Schrittfehlerregel

* Dieses Angebot gilt nicht bei Abschluss eines Probeabos

Henrik Rödl neuer Herren-Bundestrainer

Langfristige Planung mit ehemaligem Nationalspieler

Henrik Rödl ist ab sofort neuer Bundestrainer der deutschen Herren-Nationalmannschaft. Der 48-Jährige wird im November 2017 bei den sogenannten „World Cup Qualifier“ erstmals in hauptverantwortlicher Position an der Seitenlinie stehen. Weiterlesen

3. Berlin-Brandenburgische Regionalkonferenz „Kinderschutz im Sport“

Geschafft – mit einem letzten Aufbäumen schiebt sich Leonie auf der Zielgeraden noch an ihren Konkurrentinnen vorbei und gewinnt den Lauf. Überglücklich fällt sie ihrem Trainer in die Arme, der die 12-Jährige herzlich drückt und anschließend, während die Freudentränen fließen, sanft über Oberarm und Schulter streichelt. Nur wenige Meter weiter hat Lucas mit seiner Mannschaft gerade ein Spiel verloren und hockt traurig am Seitenrand. Auch sein Trainer ist schnell bei ihm, tröstet ihn mit einem Klaps auf den Po und wuschelt ihm über das Haar.

Situationen, wie sie im Sport gang und gäbe sind. Doch was ist, wenn die Hand plötzlich häufiger den Weg zum Sportler findet, wenn die Umarmung zu innig ausfällt, das Streicheln zu intensiv? Wann ist die Grenze erreicht? Was ist, wenn plötzlich das Gerücht aufkommt, dass da mehr ist als nur die normale Beziehung zwischen Trainer und Sportler?

Fragen, auf die die Berlin-Brandenburgische Regionalkonferenz „Für den Kinderschutz – Gegen sexualisierte Gewalt im Sport“, zu der die Landessportbünde Brandenburg und Berlin für den 14. Oktober nach Eberswalde einladen, Antworten weiß.

In den Workshops und Fachvorträgen der Regionalkonferenz erklären erfahrene Referenten allen interessierten Übungsleitern, Trainern und Vereinsfunktionären, welche Präventionsmöglichkeiten es gibt, wie man in einem Verdachtsfall richtig reagiert, welche Folgen ein Missbrauch für betroffene Kinder haben kann oder auch welche Gefahren in digitalen Medien lauern.

>>>Anmeldungen für die Konferenz sind noch bis zum 29. September möglich.
Mehr Informationen zur Konferenz „Für den Kinderschutz – Gegen sexualisierte Gewalt im Sport“ finden Sie hier.

1. Schiedsrichter-Weiterbildung & KaRi-Ausbildung in Bernau

Die Saison wird bald starten und die Brandenburger Schiedsrichter bereiten sich intensiv darauf vor! Zum ersten Termin der SR-Weiterbildungen für die kommende Saison wurden die 27 angereisten Teilnehmer von den 2 Referenten Marko Ulrich und Thomas Gunhold „unterhalten“.
Um den Sichtvermerk bis 31.10.2018 erhalten zu können mussten sich alle zuerst einem Regeltest stellen. Anschließend wurden sie zu den Themen Schiedsrichter-Analyse, Auswertung Saison 2016/2017, Ausblick 2017/2018 und den drei Schwerpunktthemen Unsportliches Foul, Schiedsrichter(2-Mann)-technik, sowie SR-Administration informiert.

Zusätzlich mussten noch die aktuellen Regeländerungen thematisiert werden, die erst vor 10 Tagen vom DBB freigegeben und veröffentlicht wurden. Das nahm dann auch längere, so nicht geplante, Zeit in Anspruch.
Für die Schiedsrichter aus Oranienburg, Schwedt, Potsdam, Eberswalde, Eisenhüttenstadt, Hohen-Neuendorf, Rathenow und Woltersdorf eine Menge Input für einen Sonntagvormittag!

Der am Ende knappen Zeit fiel dann auch die Auswertung des Regeltests zum Opfer.
Wer wollte konnte aber noch persönlich mit Marko seine Unklarheiten beseitigen.
Achja, bestanden haben dieses Mal alle.

Alle Teilnehmer mit den Referenten bei einer Pause & Marko beim Vortrag bzw. Einblicke in die interessierte Runde!

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Ab 14 Uhr trafen sich noch 11 interessierte Sportler zur Kampfrichterausbildung in der Rotunde der Grundschule „Am Blumenhag“. Vier Teilnehmer aus Mahlow und 7 ortsansässige Teilnehmer/Innen folgten dem Ruf zum „Kampfrichterwerden“!

Themen waren neben Grundlagen der Tätigkeit, Ausstattung des Kampfgerichts sowie den Rechten, Pflichten und Aufgaben des Anschreibers/24-Sekunden-Zeitnehmer auch das korrekte Ausfüllen des Anschreibebogens.

Zum Ende der vergangenen 4 Stunden noch kurz ein paar Beispielsituationen und dann gab es einen „Praxisteil“ mit der Übung einen Anschreibebogen nach Vorgaben richtig zu auszufüllen.

Mit der Teilnahme an diesem Lehrgang haben dann auch Gina Schiwek und Gina Kosobudzki (beide SSV Lok Bernau) die Voraussetzungen für das Erlangen der LSE-SR-Lizenz erreicht. Sie können jetzt in ihrer neuen Funktion durchstarten.

Die Schiedsrichterkommission sagt: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH und viel Erfolg bei den kommenden Ansetzungen.

Oberliga-SR-Weiterbildung in Tempelhof

Am Sonntag dem, 3. September ab 10:30 Uhr fanden sich 12 Schiedsrichter, die für den OL-Pool des BBV nominiert sind, in Berlin ein.

Gestartet wurde mit dem Regeltest. Die 20 Fragen in 20 Minuten forderten die Gehirnwindungen. Positiv war das alle den Test erfolgreich absolviert hatten. Und wie immer. Wer am längsten brauchte zur Beantwortung hatte auch die höchste Fehlerquote.

Unter der Leitung des OL-Anseztzers Danny Püschel ging es um die Auswertung der vergangenen Saison und die Vorgaben für die kommende als Schlußfolgerung daraus.

Gastreferent Thomas Gunhold hat dann noch zu den Sichtungen in der Oberliga der letzten Spielzeit ein paar Ausführungen gemacht.. Es ging um Hintergründe, Ursachen und Wirkungen bei solchen SR-Höhepunkte. Ergänzend dazu wurde sich mit allen über die Umsetzung und den weiteren Verfahrensweg ausgetauscht.

Die kurzfristig am Dienstag veröffentlichten FIBA-Regeländerungen wurden dann gleich ausgiebig mitbehandelt. Außerdem wurden per Aufteilung in Gruppen und damit verbundener Workshoparbeit, die Themen Vor- und Nachbereitung eines OL-Spiels, Foul-Kriterien, U-Foul und die SR-Technik von den Anwesenden ausgearbeitet und jeweils den anderen Gruppen näher gebracht. Unter den „Workshoppern“ war auch ein Angehöriger des Regionalliga-SR-Pools. Gastteilnehmer Mathias Weege arbeitete bei der Gruppe mit den neuen Regeln mit.

Um 16 Uhr ging es dann zwar etwas erschöpft , aber dafür gut informiert und vor allem hochmotiviert an die neuen Aufgaben. Saisonstart in der OL ist am 23.09.2017 für die Herren. Die Damen legen am 30.09.2017 nach!

Auf dem Bild Teilnehmer (in alphabetischer Reihenfolge): Elisa Conrad, Lucas Bemfert, André Beutler, Mareike Fröhling, David Kiutra, Marvin Machler, Michael Peplowsky, Stephan Reitzig, Jan Schirm, René Sperling, Daniel Taupitz und Jonthan Xander
Sowie Lehrgangsleiter/OL-Pool-Ansetzer Danny Püschel und Gastteilnehmer Mathias Weege

 

 

Deutsche U19 Junioren testen in Walbrzych

Noch bis zum Sonntag misst sich das junge Basketball-Team in mindestens drei Testspielen gegen den direkten Nachbarn. Neben den Spielen werden auch einige Trainingseinheiten absolviert. Hier weiterlesen

Neuer FSJler im BBV

Nach einigen Jahren der Abstinenz beschäftigt der Brandenburgische Basketball-Verband e.V. seit dem 01. September 17 wieder einen “FSJler”. Unterstützt durch die Brandenburgische Sportjugend im Landessportbund Brandenburg e.V., und gefördert mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds und dem Land Brandenburg, konnte die vorhandene Einsatzstelle reaktiviert werden.

Linus Dalheiser, 18, wird in den nächsten Wochen vorrangig in der Geschäftsstelle eingesetzt und sich in dieser Zeit mit den Strukturen des BBV vertraut machen. Danach wird er bei den geplanten 3×3-Turnieren im weiblichen Bereich aktiv sein, die Spielleitung der OM20 übernehmen und die Vereine bei regionalen Projekten und Aktionen unterstützen.

In einem ersten Gespräch  sagte Linus “Ich selbst treibe sehr gerne Sport und spiele seit einem Jahr aktiv Basketball beim SC Potsdam. Deswegen will ich auch in diesem Bereich tätig sein.  Ich habe die 11. Klasse besucht und auch erfolgreich absolviert. Aufgrund der Tatsache, dass der Abschluss der 11. Klasse in Kombination mit einem praktischen Jahr reicht, um an einer Fachhochschule zu studieren, ergriff ich bereits jetzt die Gelegenheit zu einem freiwilligen sozialen Jahr (FSJ) beim BBV. Ich habe vor, nach dem FSJ an der Fachhochschule in Potsdam Sportmanagement zu studieren. Inbesondere interessieren mich die Möglichkeiten, wie Vereine und die Sportart selbst durch einen Verband gefördert werden können. Auch gibt es durch den Verband die Möglichkeit, mit mehreren Vereinen in Kontakt zu kommen und den Erfahrungsaustausch aktiv zu gestalten. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Vereinen und biete allen, die meine Hilfe benötigen, diese an.”

 

 

LSD-Schiedsrichterlehrgang am letzten Wochenende

Oben genannter Lehrgang fand in Fürstenwalde statt. Hier der Bericht des Lehrgangsleiters – Hannes Schneider:

„Am Wochenende des 26./27. August fand der LSD-Lehrgang 2017 statt. Im Fokus der Ausbildung, die die Absolventen zum Leiten von Seniorenspielen berechtigt, standen im diesen Jahr die Punkte „Schiedsrichtertechnik“ und „Außenwirkung“. Dank der geringen Teilnehmerzahl war es möglich, individuell auf die Bedürfnisse des Einzelnen einzugehen. Neben den genannten inhaltlichen Schwerpunkten wurde in Bezug auf die Lehrgangsgestaltung Wert auf eine hohe Teilnehmeraktivität gelegt. Die Anwärter durften daher unter anderem vorab von ihnen vorbereitete Kurzreferate vortragen und konnten in Praxiseinheiten an ihrer Schiedsrichtertechnik feilen. Am Ende des ersten Tages wurden die Anwärter bei einem Testspiel unter „Realbedingungen“ gefilmt. So konnte am nächsten Tag in Ruhe das Spiel ausgewertet werden – gerade für junge Schiedsrichter ist es mitunter sehr lehrreich, wenn sie sich das erste Mal auf Video sehen. Im Zuge der Videoaufzeichnung wurde auch Neues ausprobiert und ein Teilnehmer mit einer Sportkamera ausgestattet – das daraus entstandene Video gab im wahrsten Sinne des Wortes ganz neue Einblicke. Am zweiten Lehrgangstag standen u.a. die Simulation eines Vorgesprächs (auch hier wieder durch die Teilnehmer selbst und in „Echtzeit“) sowie der obligatorische Regeltest auf dem Plan – den auch erfreulicherweise alle Anwärter bestanden haben.

 

Für die Anwärter geht es jetzt mit dem praktischen Teil ihrer LSD-Ausbildung weiter: Sie werden in den kommenden Wochen und Monaten in regulären Punktespielen mit erfahrenen Kollegen zum Einsatz kommen und dabei zusätzlich von Ausbildern gecoacht. Den Abschluss der LSD-Ausbildung bildet die praktische Prüfung, in der die Prüflinge in einem Punktspiel ihr Können unter Beweis stellen dürfen – dann aber ohne weitere Hilfe.“

 

 

Die Teilnehmer (v.l.n.r.) Tobias Rusch (BV Starwings Glienicke),  Max Konrad (Mahlower SV), Jan Grünberg (Eisenhüttenstädter BV),
Anton Multhauf (Mahlower SV) mit dem Lehrgangsleiter Hannes Schneider und dem Referenten Steffen Zollondz  (weiße BBV-Hemden)