Fortbildung: Henriettas bewegte Schule (LSB)
Bewegungsangebote des organisierten Sports für Kinder mit motorischen Defiziten (Übungsleiter C – Henriettas bewegte Schule)
Anerkannt zur Lizenzverlängerung D/C-Trainer
Spaß an der Bewegung, Gemeinschaftsgefühl, Siege oder Meisterschaften – die Motivation, Sport zu treiben, ist vielfältig. Eines aber verbindet alle Gründe: Es sind stets positive Gefühle, die Aktive dazu veranlassen, Sport zu treiben. Doch nicht bei jedem ist Sport positiv besetzt. Fehlende oder schlechte erste Erfahrungen sorgen bei einigen Kindern und Jugendlichen für Desinteresse oder gar Skepsis gegenüber dem Vereinssport.
Um genau diese Heranwachsenden geht es dem Sportland bei seinem Förderprogramm „Henriettas bewegte Schule“, das gemeinsam mit der AOK Nordost, der Universität Potsdam und dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport ins Leben gerufen wurde. Es soll Sportvereinen helfen, Kindern mit motorischen Defiziten gesundheitsorientierte Stunden anzubieten, damit Bewegung auch für sie zum positiven Erlebnis und zur Selbstverständlichkeit wird. Frei von Leistungsdruck und Wettbewerbsregeln können die Kinder hier Spaß an der Bewegung erleben und bestenfalls in ein fitteres Leben starten. Die wettkampfungebundenen Übungseinheiten können in der Schule und im Rahmen des Vereinsprogramms angeboten werden.
Die von der AOK Nordost geförderte Fortbildung „Übungsleiter C – Henriettas bewegte Schule“ zeigt den Übungsleitern auf, wie Übungseinheiten speziell für Kinder mit motorischen Defiziten zu planen, zu organisieren und anzuleiten sind. Ausgehend von den Entwicklungsmerkmalen werden Möglichkeiten zur Fähig- und Fertigkeitsentwicklung thematisiert und praktisch erprobt.
Termin: 16.11. – 17.11.2019 (09:00 – 18:00 Uhr)
Inhalt: Theorie und Praxis
Umfang: 20 Lerneinheiten
Referent: Mirko Bärtig
Lehrgangsort: Kreissportbund Oberhavel e.V. (Oranienburg)
Lehrgangsgebühr kostenfrei durch Förderung der AOK Brandenburg
Anmeldung über den Landessportbund Brandenburg e.V. / ESAB unter folgendem Link:








diesem Bereich tätig sein. Ich habe die 11. Klasse besucht und auch erfolgreich absolviert. Aufgrund der Tatsache, dass der Abschluss der 11. Klasse in Kombination mit einem praktischen Jahr reicht, um an einer Fachhochschule zu studieren, ergriff ich bereits jetzt die Gelegenheit zu einem freiwilligen sozialen Jahr (FSJ) beim BBV. Ich habe vor, nach dem FSJ an der Fachhochschule in Potsdam Sportmanagement zu studieren. Inbesondere interessieren mich die Möglichkeiten, wie Vereine und die Sportart selbst durch einen Verband gefördert werden können. Auch gibt es durch den Verband die Möglichkeit, mit mehreren Vereinen in Kontakt zu kommen und den Erfahrungsaustausch aktiv zu gestalten. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Vereinen und biete allen, die meine Hilfe benötigen, diese an.”
