DBB-EuroBasket 2022-Team sucht Mitarbeiter/in Öffentlichkeitsarbeit

Für sein Team „EuroBasket 2022“ sucht der Deutsche Basketball Bund (DBB) zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine*n

 Mitarbeiter*in Öffentlichkeitsarbeit (m/w/d; 40 h)

 Aufgabenprofil
– Eigenständige Erstellung, Bearbeitung und Veröffentlichung von Content (Texte, Grafiken, Fotos, Videos etc.) für Social Media, Website und Newsletter des DBB
– Planung und Durchführung von PR-Aktionen und -Kampagnen
– Koordination und enge Abstimmung mit dem Team „EuroBasket 2022“
– Kontaktpflege und Zusammenarbeit mit den einschlägigen (Basketball/Sport)-Medien

Anforderungsprofil:
– Idealerweise abgeschlossenes Hochschul- bzw. Fachhochschulstudium mit hoher Affinität zum Sport oder abgeschlossene Ausbildung im Bereich Sport-Management – oder vergleichbare Ausbildung
– Redaktionelle Kenntnisse (z.B. freie Mitarbeit in Redaktion oder Pressestelle)
– Ausgeprägtes Verständnis für Social Media
– Hohe Affinität zum Basketball
– Grundsätzliche Kenntnisse in Grafik- und Videobearbeitungsprogrammen (Photoshop, Illustrator, Premiere Pro, Lightroom)
– Sehr gute MS-Office-Kenntnisse
– Teamplayer mit hohem Maß an Verantwortungsbewusstsein, Eigenorganisation und Kreativität
– Selbstbewusstes und kommunikatives Auftreten
– Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
– Bereitschaft zur Arbeit an Abenden und Wochenenden
– Führerschein der Klasse B

Geboten werden ein attraktiver und vielseitiger Arbeitsplatz im verbandseigenen Gebäude in Hagen, eine angemessene Vergütung sowie ein kollegiales, offenes Umfeld in einem hochmotivierten Team.

Der Dienstort ist Hagen. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.10.2022 befristet.

Bewerbungen (mit Anschreiben, tabellarischem Lebenslauf, Arbeitsproben und Gehaltsvorstellung) sind bis zum 15. November 2021 per Mail an folgende Adresse zu senden: bewerbung@basketball-bund.de. Telefonische Anfragen sind vorab unter Tel. 02331/106 175 (Leiter DBB-Öffentlichkeitsarbeit Christoph Büker) möglich.

“Baseline zu Baseline” mit Matthias Weber

Mit “Pure Leidenschaft” ist der aktuelle DBB-Podcast “Baseline zu Baseline” überschrieben und wir finden, dass dieser Überbegriff ganz hervorragend zu unserem Gast passt. Denn kaum einer verkörpert “sein” Thema so vehement, so begeistert, ja so leidenschaftlich wie unser aktueller Gast. Seien Sie gespannt auf die 36. Ausgabe, die fast genau eine Stunde dauert.

Aller guten Dinge sind drei! Der Sommer für unsere 3×3-Nationalmannschaften war so erfolgreich, dass man gar nicht drum herumkommt, eine dritte Folge in diesem Jahr dem Thema 3×3 zu widmen. Und wer wäre da als Gast besser geeignet als der “Chef” des Ganzen: Matthias Weber, 3×3-Disziplinchef beim Deutschen Basketball Bund. Im Gespräch mit Lucas und Moritz merkt man gleich, wie sehr Matthias für das Thema und diese Disziplin brennt und wie viel Leidenschaft er in dieses Projekt steckt. Es geht um das Erfolgsrezept, dass zu den guten Platzierungen bei Welt- und Europameisterschaften in diesem Sommer und damit auch in den World Rankings geführt hat, um die langfristige Planung mit dem Ziel “Olympische Spiele Los Angeles 2028” und um die Basisarbeit und das spezielle Training im 3×3.

Und natürlich ist auch PotAS ein Thema, die Potentialanalyse im olympischen Spitzensport, bei der 3×3 nicht gut abgeschnitten hat. Matthias erklärt, warum das so ist und warum die Bewertung für die junge olympische Disziplin seiner Meinung nach nicht aussagekräftig ist. Und für alle, die noch nicht ganz verstanden haben, wie das eigentlich mit den FIBA-Ranglisten und dem Punktesammeln bei 3×3 funktioniert, bringt Matthias es noch einmal besser – manche sagen sogar richtig gut! – verständlich auf den Punkt.
“Baseline zu Baseline”: Folge 36 mit Matthias Weber, u.a. auf Apple Podcasts, Spotify, Deezer und Stitcher! Hier der direkte Link zur Folge.

Minitrainer-Offensive geht endlich wieder “on tour“

Anmeldung für öffentliche Fortbildungen online

Lange mussten die Jahrgänge fünf und sechs der Minitrainer-Offensive warten, bis sie sich jetzt endlich wieder zu einem Präsenzlehrgang treffen können. Inzwischen ist auch der siebte Jahrgang in das Programm gestartet, so dass sich jetzt fast 50 Teilnehmende auf ihre ersten oder letzten Präsenzveranstaltungen freuen. „Unser Programm lebt davon, dass wir den Studierenden Feedback zu ihrer Arbeit mit Kindern geben können. Das war leider bis jetzt mit den Gruppen nicht möglich und ist etwas, das wir online nicht ersetzen konnten. Umso größer sind jetzt die Freude und die Motivation, endlich die nächsten Schritte zu machen und das Programm auch abzuschließen“ beschreibt DBB-Projektleiter Tim Brentjes die Situation mit Blick auf die vielen digitalen Veranstaltungen der Minitrainer-Offensive in der Zwischenzeit.

Jetzt stehen für das Projektteam von DBB und Ausbildungsfonds vier Lehrgänge in fünf Wochen auf dem Programm. Den Auftakt macht der Lehrgang des siebten Jahrgangs in Bamberg, dann folgen der Zwischen- und der Abschlusslehrgang des sechsten Jahrgangs in Paderborn und Jena bevor dann in Hamburg auch der fünfte Jahrgang endet. Zu Weihnachten kann sich der DBB also über 30 neue Absolvierende freuen, die dann auch als Referierende für weitere Fortbildungen und das Minitrainer*in-Zertifikat zur Verfügung stehen.

Vier Lehrgänge bedeuten auch vier öffentliche Fortbildungstage, die bei jedem Lehrgang der Minitrainer-Offensive fester Bestandteil des Programms sind. Während die Anmeldung für Bamberg bereits abgeschlossen ist, können sich interessierte Trainer*innen noch für drei Fortbildungen anmelden:

 

23.10.21              Paderborn (Anmeldeschluss 18.10.21)

06.11.21              Jena (Anmeldeschluss 2.11.21)

13.11.21              Hamburg (Anmeldeschluss 8.11.21)

 

Die Fortbildungen in Jena und Hamburg werden als Abschluss jeweils von den Teilnehmenden der entsprechenden Jahrgänge durchgeführt. In Paderborn gibt es eine interdisziplinäre Kindersportfortbildung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen-Hockey-Bund, in Jena gibt es einen Gastvortrag zum dänischen „Nano Basket“ für Kinder von 3-6 Jahren von zwei Gästen aus dem Dänischen Verband DBBF. Dieser Praxisteil ergänzt den Online-Vortrag von Jens Laulund aus dem Januar 2021, an dem 80 Trainer*innen teilgenommen hatten.

Die Anmeldung ist hier im DBB-Trainer*innen-Portal zu finden. Die einzelnen Ausschreibungen und Themen gibt es hier auf den Seiten der Minitrainer-Offensive.

 

Quelle: DBB-Newsletter

Abschluss unseres dualen Studiums

Drei Jahre duales Studium sind nun für uns vorbei. Drei Jahre in denen wir nicht nur neue Inhalte an der Fachhochschule für Sport und Management vermittelt bekommen haben, sondern in denen wir uns auch persönlich weiterentwickeln konnten. Dabei spielte die Ausbildung beim Brandenburgischen Basketball-Verband natürlich eine entscheidende Rolle. Hier zeigte uns Petra was es bedeutet einen Verband zu organisieren, zu leiten und eigene Verantwortung zu übernehmen. In dieser Zeit habt Ihr als Vereinsvertreter oder Funktionär des BBV bestimmt öfter mal eine E-Mail von uns (Linda oder Tobias) erhalten, in der wir versuchten Eure Fragen zu beantworten oder Euch über neue Inhalte informierten 🙂 Einige von Euch konnten wir auch persönlich kennenlernen und es war immer wieder schön ein Gesicht mit einem Namen verbinden zu können.

Zu Beginn unserer Reise 2018 war das für uns beide noch eher neu und wir versuchten über die verschiedenen Ordnungen, sowie die Verbandssatzung einen Einblick in die Struktur des Verbandes zu gewinnen. Für mich persönlich gelang das jedoch besser durch die praktische Arbeit, beispielsweise als Spielleiter eigener Ligen. Hierbei lernten wir Aufgaben, wie die Kommunikation mit den Vereinsvertretern, die Bedienung von TeamSL und auch das Ausstellen von Strafgebühren kennen, die für uns nun allzu selbstverständlich sind. Aber auch die praktische Arbeit in der Halle kam nicht zu kurz, sei es bei der Unterstützung der AG in der Grundschule im Bornstädter Feld, bei der Durchführung verschiedener Talentiaden oder auch bei verschiedenen Basketballcamps. Die lachenden Kinder zu sehen und auch den ein oder anderen Witz mitzumachen war dabei das Größte.

Einen großen Schritt in Richtung Verantwortungsübernahme taten wir mit der Organisation und Durchführungen des BIG-Projektes (Bewegung im Grundschulalter). Eine Aufgabe die sich durch die gesamte Zeit unseres Studiums zog und mit Aufgaben wie der Schulansprache, der Organisation von Terminen und Durchführung von Schulsportstunden verbunden war. Leider schränkten uns auch hier die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sehr ein. Zusammen überlegten wir uns Alternativen und gestalteten in diesem Rahmen ein Videoportfolie mit verschiedenen Übungen mit dem eigenen Körpergewicht und unterschiedlichen haushaltsüblichen Materialien. Diese Übungsreihen können problemlos zu Hause durchgeführt werden, aber auch in den Sportunterricht integriert werden. Dieses Beispiel verdeutlicht, dass wir in diesen drei Jahren auch lernten mit Rückschlägen umzugehen, den ursprünglichen Plan zu adaptieren und Alternativen zu finden und diese umzusetzen.

Während unserer Arbeit beim Brandenburgischen Basketball-Verband gefiel uns vor allem das stets angenehme Arbeitsklima im Verband und der Geschäftsstelle mit dem Präsidium, Funktionären des BBV und den Vereinsvertretern. Einen besonderen Dank richten wir dabei an Petra. Du warst uns während diesen drei Jahren eine herausragende Mentorin, hattest stets ein offenes Ohr für uns, hast uns gefordert ohne zu überfordern und konntest uns mit deiner ruhigen und strukturierten Art stets weiterhelfen, wenn wir nicht weiterwussten. Vielen Dank dafür und auf deinem weiteren Weg wünschen wir Dir von ganzem Herzen nur das Beste.

Abschließend bleibt uns nur zu sagen, dass wir uns in der Zeit unseres Studiums enorm weiterentwickeln konnten, diese Entscheidung genau so wieder treffen würden und Basketball nach wie vor unsere große Leidenschaft ist. Wir hoffen, dass wir nun mit unserem Bachelorgrad im Sportmanagement weiter für die Förderung und Verbreitung des orangenen Leders sorgen können.

Mit allerbesten Grüßen
Linda und Tobias (Verfasser)

„Schneller Einwurf im Rückfeld“ in der U13 und U14 (Rulesletter 02/2020)

Dieses Hinweisschreiben ist ja bereits über vielfältige Kanäle verteilt worden. Hier nochmal zu Erinnerung die Einführung „Schneller Einwurf im Rückfeld“ in der U13 und U14 (Rulesletter 02/2020)

Auslosung BBV-Pokal Viertelfinale

In der Halbzeitpause der 2.-Regionalliga-Partie zwischen den Red Hawks Potsdam und dem BBC Cottbus wurden am gestrigen Samstag die Paarungen der zweiten Spielrunde des BBV-Pokals ausgelost.

Neben den siegreichen Vereinen der ersten Spielrunde Oranienburger BV, USV Potsdam, BV StarWings Glienicke, Red Hawks Potsdam, KSC Strausberg und WSG Fürstenwalde, haben sich auch die Vereine RSV Eintracht Stahnsdorf und Kings & Queens Potsdam durch ein Freilos in der ersten Runde für das Viertelfinale qualifiziert.

Die gastgebenden Red Hawks hatten Luis und Oskar als Losfeen auserkoren und diese zogen unter der Aufsicht von Spielleiter Marco Weber folgende vier Spielpaarungen (der erst genannte Verein besitzt jeweils Heimrecht):

 

USV Potsdam – BV StarWings Glienicke

Red Hawks Potsdam – Kings & Queens Potsdam

KSC Strausberg – RSV Eintracht Stahnsdorf

WSG Fürstenwalde – Oranienburger BV

 

Die Spiele sind für das Wochenende des 23.10./24.10.2021 geplant

Der BBV bedankt sich bei den Red Hawks Potsdam für die Unterstützung bei der Durchführung der Auslosung und wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg für die zweite Spielrunde.

Stellenausschreibung Aufbaumanager

Bundesjugendlager 2021: 70 glückliche Gesichter

Sichtungs-Event wird mit der Nominierung der Youngster abgeschlossen – Bayern und WBV gewinnen

Das Bundesjugendlager 2021 im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg ist mit der Bekanntgabe der für die Nominierungslehrgänge gesichteten Spielerinnen und Spieler zu Ende gegangen. Zuvor hatten die Finalspiele stattgefunden. Dabei setzten sich die Mädchen aus Bayern mit 56:47 gegen Berlin/Brandenburg durch. Bei den Jungen gewann der WBV nach spannendem Spielverlauf mit 54:52 gegen die SG Südwest.

“Das Bundesjugendlager ist wieder erfreulich reibungslos, auch was die ganzen Rahmenbedingungen unter anderem mit dem Hygienekonzept angeht, und mit ganz viel Begeisterung verlaufen. Sportlich haben wir hier gute Leistungen gesehen, das Niveau und die Qualität der Spielerinnen und Spieler waren hoch. Das haben mir auch die Gespäche mit den Bundestrainern bestätigt. Das Bundesjugendlager ist immer ein Meilenstein für die Entwicklung der Kinder. Insofern ist es ganz wichtig, dass es stattfindet. Wir bekommen viele positive Rückmeldungen. In diesem Jahr sind wir aber generell viel früher wieder angefangen, zum Beispiel mit unseren ‘BACK ON COURT’-Maßnahmen. Da konnten wir schon früh Akzente zur Rückkehr in die Hallen setzen”, so Stefan Raid, DBB-Vizepräsident für Jugend und Schule.

Bei der Sichtungs-Bekanntgabe gab es schließlich 70 glückliche Gesichter. Hier die Ergebnisse:

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Quelle: DBB-Newsletter