DBB wächst auf über 200.000 Mitglieder

DOSB-Bestandserhebung: Höchster Stand seit 2005

 

 
Es ist 13 Jahre her (2005: 202.935), dass der Deutsche Basketball Bund (DBB) in der Bestandserhebung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) mit über 200.000 Mitgliedschaften notiert wurde. In der jüngsten Erhebung ist es nun wieder so weit: 203.028 Mitgliedschaften wurden für den DBB zum Stichtag 1. Januar 2017 (Aktualisierte Fassung vom 25. Januar 2018) erfasst. Damit belegt der DBB weiterhin Platz 17 unter den deutschen Spitzensportverbänden, hat sich aber näher an Platz 16 (Tanzen: 207.828) heran “gekämpft”. Man ist nun nicht mehr weit vom bisherigen Höchststand im Jahr 1998 (207.780) entfernt und hat die Zahlen seit dem Tiefststand danach (2010: 190.152) auch durch verstärktes Engagement im Nachwuchs- (Mini)-Bereich deutlich gesteigert.
Mit der fast vierprozentigen Steigerung seit der Erfassung 2016 (195.453) liegt man in der Reihe der Teamsportarten mit Eishockey gleichauf an der Spitze, einige Verbände mussten deutliche Verluste hinnehmen. Nun arbeitet man mit vollem Einsatz darauf hin, den “Rekord” von 1998 möglichst bald zu brechen. Dazu werden die überdurchschnittlich ansteigenden Zahlen bei den ganz kleinen Korbjägerinnen und Korbjägern sicher beitragen. Momentan gibt es 53.660 weibliche Mitgliedschaften und 149.368 männliche Mitgliedschaften.

Rollstuhlbasketball: Deutsche Teams mit machbaren Aufgaben

Rollstuhlbasketball – WM-Gruppenauslosung im Hamburger St. Pauli Museum

Die finalen Gruppen der Damen- und Herren Vorrunde
Hamburgs 2. Bürgermeisterin Katharina Fegebank bei der Ziehung – Fotos: Uli Gasper

(tf) Am gestrigen Montagabend richteten sich alle Blicke gespannt auf das Hamburger St. Pauli Museum. Unter den Augen von IWBF Präsident Ulf Mehrens, den Geschäftsführern der Rollstuhlbasketball WM 2018 Anthony Kahlfeldt und Peter Richarz sowie zahlreichen prominenten Gästen wurden im feierlichen Rahmen die Gruppenkonstellationen der WM vom 16.-26. August 2018 in der Hansestadt ausgelost.

Hamburgs 2. Bürgermeisterin Katharina Fegebank und Ewald Lienen, technischer Direktor des FC St. Pauli agierten dabei als Losfeen für die Vorrunde der Damen. Als Gastgeber der Spiele hatte das Team Germany die glückliche Option inne, sich nach erfolgter Auslosung ihre Vorrunden-Gruppe selbst auswählen zu dürfen. Martin Otto, Headcoach der deutschen Damen, setzte seine Mannschaft dabei in Gruppe B, in der sie auf keine geringeren als die amtierenden Paralympics-Siegerinnen aus den USA sowie die Teams aus Algerien, Frankreich, Argentinien und China treffen. Somit kommt es bereits in der Gruppenphase zur Neuauflage des paralympischen Finalspiels von 2016 zwischen den deutschen Damen und den USA.

„Mir ist die Entscheidung nicht leicht gefallen und ich hatte eigentlich vor, in die stärkere Gruppe zu gehen. Aber vor dem Hintergrund, in Gruppe A mit Kanada, Großbritannien und den Niederlanden ohnehin schon schwere Partien zu haben und dann noch mit Spanien und Brasilien gegen zwei emotional heißblütige Teams eventuell intensive Partien zu bestreiten, habe ich mich dann doch für die vermeintlich leichtere Gruppe B entschieden. So haben wir ggf. hinten raus noch ein paar mehr Körner übrig, wenn es mit Blick auf die Gruppe A zu einem starken Viertelfinale kommen könnte. Man kann bei solchen Entscheidungen auch immer falsch liegen. Aber ich habe mich aus dem Bauch heraus entschieden und jetzt lassen wir uns mal überraschen“ fasst Damen Headcoach Martin Otto die Auslosung zusammen.

Bei den Herren erwies sich unter anderem Marvin Willoughby, Geschäftsführer der Hamburg Towers, als würdiger Ausloser. Unter den Augen von Charlie Bethel, IWBF Executive Council, erwählte Bundestrainer Nicolai Zeltinger für seine Herren schließlich die Vorrunden-Gruppe A, in der das Team Germany auf Marokko, Kanada sowie den Iran trifft.

„Ich bin mit der Auslosung sehr zufrieden. Wir haben definitiv mit Kanada und dem Iran Gegner, die wir schlagen können, die aber auch uns schlagen können. Ich denke, dass in den Gruppen A und B zahlreiche Favoriten mit dabei sind und wir uns daher auf spannende Achtelfinalpaarungen freuen dürfen. Man hat bei der Auslosung direkt schon dieses Prickeln gefühlt und wie hoch die Unterstützung vor Ort sein wird. Alle sind wie elektrisiert und wir freuen uns jetzt schon riesig. Wir gehen mit großer Euphorie und einer gesunden Gelassenheit an die Aufgabe der WM im eigenen Land heran“, zeigt sich Nicolai Zeltinger sichtlich zufrieden mit der Auslosung.

Vorrunde Damen

Gruppe A: Kanada, Spanien, Großbritannien, Brasilien, Australien, Niederlande
Gruppe B: USA, Algerien, Frankreich, Argentinien, China, Deutschland

Vorrunde Herren

Gruppe A: Marokko, Kanada, Iran, Deutschland
Gruppe B: USA, Korea, Polen, Großbritannien
Gruppe C: Türkei, Brasilien, Japan, Italien
Gruppe D: Australien, Argentinien, Spanien, Niederlande

DBB-Öffentlichkeitsarbeit sucht Praktikantinnen/Praktikanten

Bewerbungsfrist endet am 31. Januar 2018


Der Deutsche Basketball Bund (DBB) sucht zur Verstärkung seiner Öffentlichkeitsarbeit im Jahr 2018
Praktikantinnen/Praktikanten (Schwerpunkt Social Media und Spielberichte)
Gesucht werden insgesamt vier Praktikantinnen und Praktikanten für die Zeiträume Februar bis April (1) und Juni bis September (3). Die Praktika dauern jeweils acht bis zehn Wochen.
Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber, die bereits journalistische Vorkenntnisse besitzen (Tätigkeit in einer Redaktion, Pressestelle o.ä.; flüssige, fehlerfreie Schreibe; Beherrschen der gängigen Stilformen), möglichst der englischen Sprache mächtig sind und eine hohe Affinität zum Basketball und zum Thema „Social Media“ (Idealerweise auch Video) haben. Der problemlose Umgang mit den gängigen Computerprogrammen (MS Office) wird vorausgesetzt. Von den Bewerberinnen und Bewerbern wird zudem die Bereitschaft erwartet, auch an Abenden und Wochenenden (Spielberichte) zu arbeiten.
Geboten werden ein attraktiver Arbeitsplatz im verbandseigenen Gebäude in Hagen, eine angemessene Vergütung sowie ganz viele interessante Dinge zum Entdecken und Lernen in einem hochmotivierten Team.
Der Dienstort ist Hagen.
Bewerbungen (mit Anschreiben, tabellarischem Lebenslauf und Arbeitsproben) sind bis zum 31. Januar 2018 an folgende Adresse zu senden:
Deutscher Basketball Bund
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
z. Hd. Herrn Christoph Büker
Schwanenstraße 6-10
58089 Hagen
oder per eMail an: bewerbung@basketball-bund.de.
Telefonische Anfragen sind vorab unter Tel. 02331/106 175 (DBB-Pressesprecher Christoph Büker) möglich.

Zwei Freiwilligenplätze in Namibia zu vergeben

Die vom Deutschen Basketball Bund (DBB) unterstützte Basketball Artists School (BAS) in Windhoek/Namibia bietet ab September 2018 zwei Weltwärts-Freiwilligenplätze für zwölf Monate an! Gesucht werden junge Menschen im Alter von 18 bis 28 Jahren mit den folgenden Mindest-Voraussetzungen:

– Freude an der Arbeit mit Township-Kindern
– Sehr gute Englisch- und Mathematik-Kenntnisse
– Sehr gute Grundlagen im Basketball
– Praktische Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern

Von Vorteil sind Qualifikationen wie z. B. eine Trainer- oder Schiedsrichter-Ausbildung, Erfahrungen im Nachhilfe-Geben, längere Auslandsaufenthalte in einem englischsprachigen Land sowie belegbare Erfahrungen als Trainer/in.

Die BAS wurde 2010 in der Township Katutura gegründet und ist Teil des Projekts „Free Throw – Basketball Artists against HIV & AIDS“ vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Das BAS-Motto lautet „Education First – Basketball Second“. Für die sozial benachteiligten Kinder und Jugendlichen gibt es täglich Mittagessen, Lerneinheiten in Englisch und Mathematik, Life Skills sowie Basketball-Training.

Eine Bewerbung ist ausschließlich über die Entsendeorganisation möglich:
www.freunde-waldorf.de/freiwilligendienste/weltweit/bewerben

Allgemeine Informationen zum Weltwärts-Programm gibt es unter www.weltwaerts.de, zur BAS unter www.basketball-artists.com sowie auf www.facebook.com/BasketballArtists.

TOP 100: ALBA mit Riesenvorsprung

Alles beim Alten. Könnte man sagen, wenn man sich die diesjährige Auswertung der Teilnehmerausweise und damit das Ranking der TOP 100-Vereine im Deutschen Basketball Bund (DBB) anschaut. Doch das ist nur bedingt korrekt. Denn Spitzenreiter ALBA Berlin ist zwar nach wie vor klar vorne, hat jedoch die “Schallmauer” 1.000 mehr als deutlich übersprungen und mittlerweile einen riesigen Vorsprung von fast 500 Teilnehmerausweisen auf den nächsten “Verfolger”. Weiterlesen

Ein Großer verlässt die internationale RBB-Bühne

Dirk Passiwan verkündet offizielles Karriereende

Er galt fast ein Jahrzehnt als feste Größe im Kader der deutschen Herren-Nationalmannschaft und prägte das internationale Rollstuhlbasketball-Geschehen der letzten Jahre maßgeblich mit. Dirk Passiwan, der nicht nur auf Grund seiner Treffsicherheit jenseits der 3,75-Meter-Linie in der Szene gefürchtet und gleichzeitig geschätzt wurde, hat offiziell sein Karriereende im Trikot der deutschen Nationalmannschaft bekannt gegeben.

Bereits 2017 legte der charismatische 41-Jährige aus gesundheitlichen Gründen eine internationale Pause ein, liebäugelte aber mit einem finalen Einsatz bei der diesjährigen Heim-WM in Hamburg. Doch die langjährige Doppelbelastung mit Liga und Nationalmannschaft haben den Spielertrainer der Doneck Dolphins Trier mit Blick auf seine Gesundheit nun dazu bewogen, seine Karriere in den Reihen der deutschen Farben endgültig an den Nagel zu hängen. Seine Einsätze und damit verbundenen Erfolge, nicht nur unter dem aktuellen Bundestrainer Nicolai Zeltinger, können sich sehen lassen: Vier Teilnahmen an Europameisterschaften, drei bei den paralympischen Spielen sowie eine bei Weltmeisterschaften. Dabei durfte er sich 2011 bei der EM in Israel mit Silber und dem Titel als MVP des Turniers sowie 2015 bei der EM in Worcester mit Bronze dekorieren.

Nicht nur auf Grund seiner Erfolge blickt Dirk Passiwan stolz auf seine Zeit bei der Nationalmannschaft zurück: „Ich bedanke mich bei allen, die mit mir diesen Weg in den letzten 10 Jahren gegangen sind. Vor allem bei meinen Coaches Frits Wiegmann und Nic Zeltinger, von denen ich einiges für meine Coaching Laufbahn mitgenommen habe. Ein großer Dank gilt auch den beiden Co-Trainern Bruce Enns und Ralf Neumann sowie dem gesamten Betreuerstab. Und natürlich meinen Mitspielern, die mit mir die letzten 10 Jahren Deutschland vertreten haben. Dabei habe ich auch einige Freundschaften geschlossen. Ich bin mir sicher, dass wir mit den vielen jungen, talentierten Spielern eine rosige Zukunft im deutschen Rollstuhlbasketball haben werden und ich wünsche dem Team Germany viel Glück für die WM im August.“

„Dirk ist ein ganz großer Sportler und jemand, der seine Dienste immer voll und ganz dem Team gewidmet hat. Ein richtiger Mannschaftsspieler, der selbst als vermeintlicher Superstar seine Rolle als 6. Mann von der Bank kommend bei der EM in Worcester 2015 angenommen hat. Ich bin ihm für seine Unterstützung in den vielen Jahren, die wir zusammen gearbeitet haben, und sein Ehrlichkeit sehr dankbar. Er war und ist von allen Gegnern für seine schnellen Würfe und seine Unberechenbarkeit sehr gefürchtet. Wir werden ihn vermissen. Wir müssen einsehen, dass sein Körper die Pause im Sommer braucht. Wir wünschen ihm für den Rest seiner Karriere in der Bundesliga alles Gute. Er ist ein bereits ein hervorragender Spielertrainer und Coach und ich denke, dass das auch seine Zukunft sein wird“ lobt Headcoach Nicolai Zeltinger seinen ehemaligen Schützling.

Auch der DRS und das Team Germany bedanken sich bei Dirk Passiwan für seinen Einsatz und sein Engagement in den Reihen der deutsche Herren-Nationalmannschaft und wünschen ihm für seinen weiteren Weg im Rollstuhlbasketball alles Gute!

“Come on GIRLS DAY”

DBB unterstützt Vereine bei Schnuppertagen


Über Basketball reden, ist das eine – Basketball einmal selbst ausprobieren, das andere. Um junge Mädchen für die Sportart zu begeistern, will der DBB mit dem Projekt “Come on GIRLS DAY” jungen Mädchen den Erstkontakt zur Korbjagd ermöglichen. Ziel ist es, dass Vereine Schnuppertage für angehende Basketballerinnen veranstalten. Hierbei sollen Mädchen im Alter bis zu zehn Jahren angesprochen werden, die bislang noch nicht im Verein Basketball spielen. Als Unterstützung für die Durchführung erhalten die Vereine vom Verband verschiedene Materialien und Informationen.
“Der Come on GIRLS DAY ist Teil unseres Projekts zur Förderung des Mädchenbasketballs, das wir in diesem Jahr neu gestartet haben. Wir wollen mit diesem junge Mädchen für unsere Sportart begeistern und damit langfristig die Zahl der Spielerinnen erhöhen. In erster Linie geht es uns dabei darum, die gute Arbeit der Vereine mit sinnvollen Aktionen zu ergänzen und zu unterstützen”, erklärt DBB-Vizepräsident Stefan Raid. Neben dem “Come on GIRLS DAY” hat der DBB bislang einen neuen Imagefilm zur Gewinnung von jungen Mädchen für den Basketball erstellt und veröffentlicht sowie 20 Trikotsätze an Vereine verlost.

 

Weitere Informationen: http://www.basketball-bund.de/news/come-on-girls-day-180743

DBB und Peak verlängern Partnerschaft vorzeitig um 8 Jahre

 

Ausrüster langfristig an der Seite des deutschen Basketballs
Der Deutsche Basketball Bund (DBB) und sein Ausrüster, der chinesische Sportartikelhersteller PEAK, haben die gemeinsame Partnerschaft vorzeitig um acht Jahre bis zum 31. Dezember 2028 verlängert. PEAK ist exklusiver Ausrüster aller Nationalmannschaften des DBB.
„Ich bin sehr froh über diese strategisch wichtige und langfristige Entscheidung für den Deutschen Basketball Bund. Wir haben mit PEAK einen hervorragenden, verlässlichen und leistungsstarken Partner. Gemeinsam haben wir uns für die kommenden Jahre neue Ziele gesetzt, um den Basketball in Deutschland weiter voranzubringen“, sagte DBB-Präsident Ingo Weiss (Foto re.).
„Die Zusammenarbeit ist geprägt von Verlässlichkeit, Fairness und Nachhaltigkeit. Außerdem bringt PEAK viele neue Ideen ein und es ist sehr positiv, dass wir die gleichen Ansichten über viele Dinge haben. Der DBB ist nun für die kommenden Jahre sehr gut aufgestellt, ich blicke sehr optimistisch nach vorne“, so Weiss weiter.
“Ich freue mich sehr über die Verlängerung des Vertrages mit dem Deutschen Basketball Bund. Damit werden die Nationalmannschaften auch in den kommenden Jahren in hervorragender Qualität ausgestattet. PEAK und DBB haben in den vergangenen vier Jahren eine verlässliche, starke und exzellente Partnerschaft gebildet. Wir sind fest davon überzeugt, dass uns die verlängerte Partnerschaft noch mehr zusammenbringen wird, um unsere neuen Ziele zur Förderung des Basketballs in Deutschland zu erreichen”, sagte PEAK Chairman Xu Jingnan (Foto li.).
Über PEAK
Die PEAK Gruppe wurde 1989 gegründet und ist ein Unternehmen, das sich mit Design, Forschung, Entwicklung, Herstellung, Vertrieb und Marketing von Sportprodukten einschließlich Schuhen, Bekleidung und Accessoires unter der Marke “PEAK” beschäftigt. Ziel ist der Aufbau einer globalen Marke sowie die Gestaltung eines langjährigen Unternehmens.
Im Jahr 2005 beschleunigte PEAK die Strategie der Marken-Internationalisierung. Man unterstützte internationale Top-Level-Wettbewerbe wie die European Basketball League oder den Stankovic Cup. Darüber hinaus rüstet das Unternehmen auch vier Teams in der NBA wie z.B. die Miami Heat und die Houston Rockets aus. Außerdem ist PEAK Partner der NBA, des Basketball-Weltverbandes FIBA, der WTA und der International Basketball Foundation (IBF). PEAK sponsert mehr als 15 nationale Basketballverbände auf der ganzen Welt, neben Deutschland zum Beispiel Serbien, Australien, Neuseeland und Lettland. NBA-Akteure wie Dwight Howard, Tony Parker oder Matthew Dellavedova stehen ebenso bei PEAK unter Vertrag wie fünf berühmte Tennisspielerinnen wie zum Beispiel Olga Govortsova.
Im Jahr 2016 sponserte PEAK zwölf Nationale Olympische Komitees bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro, darunter Neuseeland, Ukraine und Slowenien. Im Jahr 2017 unterzeichnete die Gruppe eine strategische Kooperationsvereinbarung mit dem Olympischen Komitee Brasiliens und mit dem Serbischen Volleyballverband.
PEAK wird durch die Stärkung des Basketballmarktes als Kerngeschäft zu einem professionellen, nachhaltigen und internationalen Sportunternehmen wachsen. Darüber hinaus werden die Geschäftsfelder Laufen, Tennis und Fußball weiterentwickelt sowie die Internationalisierung von Leistungsfähigkeit, Forschung und Entwicklung, Produkten und Märkten ausgebaut um eine erfolgreiche Zukunft zu gestalten.

pronova BKK neuer Gesundheitspartner des Deutschen Basketball Bundes

Die pronova BKK ist neuer Premium- und Gesundheitspartner des Deutschen Basketball Bundes e. V. (DBB). Die Partnerschaft beginnt im November 2017 und läuft zunächst über vier Jahre. Ein Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt im Bereich von präventiven Jugendprojekten im Hinblick auf Bewegung und gesunde Ernährung.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit der pronova BKK einen starken Gesundheitspartner an unserer Seite haben. Ihr Engagement beim Deutschen Basketball Bund ist ein wichtiger Schritt für unsere Sportart. Ich bin sicher, die Projekte geben den Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern wertvolle Unterstützung für eine gesunde Lebensweise“, sagte DBB-Präsident Ingo Weiss. Weiterlesen

Viertelfinalpaarungen stehen fest!

Auch wenn sich die Regionalteams wie die Kieler Wheelers kämpferisch zeigten, kamen am Ende nur Bundesligisten unter die besten Acht. Für die vier Erstligisten Hamburg, Köln, Wiesbaden und Zwickau ist nach der Vorrunde Schluss; weiter geht es stattdessen für die Zweitligisten Roller Bulls Ostbelgien und Lahn-Dill Skywheelers. Zum Pokalauftakt