pronova BKK neuer Gesundheitspartner des Deutschen Basketball Bundes

Die pronova BKK ist neuer Premium- und Gesundheitspartner des Deutschen Basketball Bundes e. V. (DBB). Die Partnerschaft beginnt im November 2017 und läuft zunächst über vier Jahre. Ein Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt im Bereich von präventiven Jugendprojekten im Hinblick auf Bewegung und gesunde Ernährung.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit der pronova BKK einen starken Gesundheitspartner an unserer Seite haben. Ihr Engagement beim Deutschen Basketball Bund ist ein wichtiger Schritt für unsere Sportart. Ich bin sicher, die Projekte geben den Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern wertvolle Unterstützung für eine gesunde Lebensweise“, sagte DBB-Präsident Ingo Weiss. Weiterlesen

Viertelfinalpaarungen stehen fest!

Auch wenn sich die Regionalteams wie die Kieler Wheelers kämpferisch zeigten, kamen am Ende nur Bundesligisten unter die besten Acht. Für die vier Erstligisten Hamburg, Köln, Wiesbaden und Zwickau ist nach der Vorrunde Schluss; weiter geht es stattdessen für die Zweitligisten Roller Bulls Ostbelgien und Lahn-Dill Skywheelers. Zum Pokalauftakt

DBB sucht Eventmanagerin/-manager und Referentin/Referenten Leistungssport

Der Deutsche Basketball Bund e.V. verstärkt angesichts wachsender Aufgaben seine Geschäftsstelle in Hagen und sucht zum 1. Januar 2018 eine Eventmanagerin/einen Eventmanager sowie eine Referentin/einen Referenten Leistungssport. Hier geht es direkt zu den einzelnen Stellenausschreibungen:

Eventmanagerin/Eventmanager

Referentin/Referent Leistungssport

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen.

 

 
Quelle: DBB-NEWSLETTER Nr. 281 / 16. November 2017

Bericht vom LSE-Lehrgang in Lindow (3.-5. November 2017)

 Die Schiedsrichterkommission hat vom 3. bis 5. November zum Lehrgang zur Erlangung der Jugendschiedsrichterlizenz (LS-E) eingeladen. Ganze 24 Teilnehmer aus neun Vereinen machten sich auf den – mitunter langen – Weg zum Sportzentrum in Lindow (Mark). Als die drei Referenten Rocco Pietsch, Daniel Taupitz und Mathias Weege gemeinsam gegen 17 Uhr eintrafen, wurden sogleich die fast vollständig anwesenden Teilnehmer begrüßt und auf die Zimmer verteilt. Zum ersten Mal musste sogar ein Teilnehmer ins Hotel umquartiert werden, da er ganz einfach viel zu groß war für die etwas zu klein geratenen Betten im Jugendhaus. Als der erste große Schwung abgearbeitet war, trudelten allmählich die restlichen Teilnehmer ein. Von 18 bis 19 Uhr galt es, sich für die nachfolgende Praxiseinheit zu stärken.

Auch dieses Jahr wurde wieder bis 22 Uhr fleißig geübt: Regelübertretungen und Fouls anzeigen, pfeifen, Bälle zum Sprungball in die Luft befördern und schließlich einige Freiwürfe durchführen. Während die drei Referenten die nächsten beiden Tage besprachen, ging es für die Teilnehmer in die Jugendhäuser. Einige sind wohl ziemlich bald ins Bett gegangen, andere nutzten die mitgebrachte Playstation zum Fußball spielen.

Es folgte mit dem Samstag der längste und damit anstrengendste Tag des Lehrgangs: Am Vormittag wurde besprochen, was denn eigentlich einen guten Schiedsrichter ausmacht. Bei der anschließenden Auswertung der Vorbereitungsfragen mit Rookie-Referent Daniel konnten die angehenden Schiedsrichter zeigen, wie gut sie sich vorab mit den Regeln beschäftig hatten – oder eben nicht. Das Bälle lebendig oder tot sein können, war Thema der nächsten Einheit. Volle Konzentration war dann noch einmal vor dem Mittagessen gefordert: Lehrgangsleiter Mathias besprach mit den Teilnehmern, wann sie einen Kontakt als Foul bewerten sollten oder ein “No Call” die bessere Entscheidung ist – dies auch anhand vieler kurzer Videos. Dass eine gute Zusammenarbeit auf dem Feld mit dem Schiedsrichterkollegen und eine vernünftige Schiedsrichtertechnik bei der Entscheidungsfindung durchaus behilflich sind, erfuhren die Teilnehmer nach dem Mittagessen von Rocco.

Bei der sich anschließenden Halleneinheit, die bis 18 Uhr andauerte, konnten die in ihre Sportkleidung geschlüpften Teilnehmer das kurz zuvor erlernte Wissen bei Spielen auf dem Halbfeld anwenden. Hier merkten viele, dass Entscheidungen auf dem Feld unter Stress mitunter schwieriger zu fällen sind, als wenn man sich in Ruhe ein Basketballspiel sitzend am Spielfeldrand anschaut. Wie beim Autofahren auch, muss man als angehender Schiedsrichter viel üben, um eine gewisse Routine bei den Laufwegen und der Entscheidungsfindung zu erlangen.

Geschafft von vier Stunden laufen, sitzen, zuhören und konzentrieren ging es für die Schiedsrichter unter die Dusche und anschließend in die Mensa (oder umgekehrt – je nach Belieben), um wieder Kraft zu tanken. Denn am Abend wurden noch drei weitere Themen im Seminarraum behandelt: Regelübertretungen, Zeitregeln und Administration. Endlich war der Tag geschafft und alle konnten durchschnaufen.

Auch am Sonntagvormittag mussten alle recht früh die warmen Betten verlassen, um sich mit Fouls und ihren Strafen, Goaltending & Stören des Balls, der Schiedsrichterrei im schönen Brandenburg und den besonderen Regeln für die kleinsten Basketballer – den Minis – zu beschäftigen. Ob sich der ganze Aufwand gelohnt hat, konnte ein jeder beim sich anschließenden Regeltest zeigen. Hier schafften von 23 Teilnehmern (eine Teilnehmerin ist aus gesundheitlichen Gründen am Samstag abgereist) 18 die erforderlichen 29 von 40 Punkten. Doch nicht nur Regelwissen, sondern auch das Anwenden der Regeln wird von Schiedsrichtern verlangt. Daher ging es für die Teilnehmer zum Abschluss erneut in die Halle, um die drei Referenten bei Spielen auf dem ganzen Feld von ihren Fähigkeiten zu überzeugen. Wer den Regeltest bestanden hat und auch in der Praxis gezeigt hat, dass er in Zukunft Spiele leiten kann, bekommt die Jugendschiedsrichterlizenz ausgehändigt.

Geschafft haben es: Sebastian Bergmann, Karl Haßdenteufel (StarWings Glienicke), Patrice Bischof, Bleik Köster (Mahlower SV), Bruno Moses (RSV Eintracht), Jacob Jardan (SC Potsdam), Paul Gehring, Philipp Powdrack, Janine Weber, Karl Naumann (LdV Nauen). Die Schiedsrichterkommission gratuliert und wünscht allen Neuschiedsrichtern einen guten Start.

Drei weitere Teilnehmer haben den LSE-Lehrgang auch erfolgreich absolviert, müssen jedoch noch einen Kampfrichterlehrgang besuchen, der Bestandteil der LSE-Ausbildung ist.   (Nächster Termin: 17.12.2017 in Cottbus)

Mathias Weege

TV-Beitrag “Flying Henning” und der Schulsport

Es wird viel gemeckert über den Schulsport – man kann aber auch konstruktiv an einem besseren Schulsport arbeiten. So wie Henning Harnisch, Basketball-Europameister 1993 und Vize-Präsident von Alba Berlin. Er schickt seine Jugendtrainer an Grundschulen, um dort gemeinsam mit den Lehrern den Unterricht zu verbessern.

Die Sportschau berichtet in einem Kurzbeitrag von der Grundschule am Falkplatz in Berlin über das ALBAs Schule-Vereinskonzept in Berlin. Ähnliche Kooperationen laufen auch bereits in Brandenburg.

Das Video ist über den folgenden Link erreichbar.

Quelle: http://www.sportschau.de/weitere/allgemein/video-flying-henning-und-der-schulsport-100.html

Erstes Schulvereinsteam im BBV startet in Mittenwalde

In dieser Saison feiern die Red Dragons eine besondere Premiere. Das erste Schulvereinsteam Brandenburgs tritt unter dem Namen GS Mittenwalde/WSG81 in der U10 Bestenliga an. Mit diesem “Teamkonzept” möchten die Red Dragons, mit Unterstützung des Brandenburgischen Basketball-Verbands unter Mentorenhilfe der ALBA Jugend, einen neuen Schritt in die Basketballförderung der Region gehen. Weiterlesen

Weiterbildungen der Schiedsrichter abgeschlossen

Auch in diesem Jahr wurden alle Schiedsrichter einer „Eignungsprüfung“ unterzogen um ihren Sichtvermerkt für die kommende Spielzeit zu erhalten.

Bei den drei Terminen waren zu den Weiterbildungen 90 Teilnehmer (27/26/37) dabei. Neben den jährlich wiederkehrenden WB-Themen wie Auswertung der letzten Saison, Vorgaben für die kommende Saison, aktuelle Regeländerungen und einem Schwerpunktthema, gab es wieder einen Austausch aller anwesenden SR untereinander und mit der SRK.

Bei dem Punkt, das vergangene Jahr zu reflektieren, kam es zu etlichen Wortmeldungen. Hier eine kurze Aufstellung:

1.) Einige Diskussion gab es um das Thema „Umbesetzung über TeamSL“. Es ist WICHTIG, dass alle Daten in diesem Portal stimmen und zeitnah alle Termine von den SR eingepflegt sind!

2.) Wieder gab es weibliche Turniere (z.B. Bernau, Rathenow, Mahlow), bei denen die SR nicht über den Ausfall der Veranstaltung informiert wurden. Soll heißen, die SR waren pünktlich vor der Halle. Nur ALLE anderen nicht! Die Kollegen waren also die Einzigen, die von nichts wussten!

3.) Auch nicht angetretene HSR haben die Gemüter erhitzt. Damit verbunden stellte sich die Frage, ob die Strafen noch nicht hoch genug sind. Es konnte in KWh gleich vor Ort recherchiert und geklärt werden, dass es sich um Termine handelte, für die sich beim BBV-SR-Umbesetzer NIEMAND gemeldet hatte. Also haben die HSR diese Verpflichtung einfach ignoriert.

4.) Es wird als sehr kritisch, wenn nicht sogar gefährlich betrachtet, wenn junge (gerade ausgebildete) SR zu einem Turnier als HSR geschickt werden. Nun ist es im Bereich des BBV schon immer eine Empfehlung, dass neue SR keine Spiele in Altersklassen leiten sollen, die älter sind als sie selbst. An dieser Stelle also der Aufruf an die Vereine, verbunden mit der Bitte, ihre neuen Schiedsrichter die ersten 10 – 15 Spiele nicht als HSR zu Turnieren zu schicken.

5.) Das Thema “unvorschriftsmäßige SR-Kleidung“ wurde ebenfalls heiß diskutiert. Es wurde noch einmal klargestellt, dass wir als SR nicht auf die Einhaltung der Vorgaben achten können, wenn wir sie selbst nicht erfüllen. Jeder, dem so etwas auffällt, hat es zu notieren/notieren zu lassen bzw. der SRK zu melden. Es geht hier nicht ums Anschwärzen (!!!), sondern vor allem um die Einhaltung von Verträgen gegenüber unseren Sponsoren.

Als Schwerpunktthema für die Weiterbildungen 2018/2019 wurde „Protest, Vorgehen und Verfahrensweisen“ vorgeschlagen.

Bei den Regeländerungen ging es vor allem um die neue Schrittfehlerregel. Da wird es wohl trotz eingehender WB´n die eine oder andere Unsicherheit bei allen Spielbeteiligten geben. Wir halten Euch auf dem Laufenden.

Es gab es auch eine kleine Überraschung. Trotz eines nicht sehr anspruchsvollen Tests haben ihn zum ersten Mal zwei Anwesende nicht bestanden. Die beiden bekommen eine 2. Chance.

Außerdem wurden zu allen Terminen im Anschluss je eine KaRi-Ausbildung angeboten. Die anwesenden 50 Teilnehmer (7/18/25) wurden innerhalb der 4 Stunden in die Kari-Tätigkeit eingewiesen und konnten sich auch praktisch ausprobieren.

Auffällig ist in diesem Jahr, dass einige “ältere Semester” an dieser Ausbildung teilnahmen. Zum Teil als Vorbereitung auf die LSE-Ausbildung, aber vor allem waren es Eltern, die das Hobby ihrer Sprösslinge auf diesem Weg unterstützen wollen. Generell werden die Kampfrichterlehrgänge in letzter Zeit gut besucht, insbesondere auch von Basketballinteressierten, die nicht vorhaben, die Jugendlizenz zu machen.

Die Referenten Thomas Gunhold, Hannes Schneider, Marko Ulrich, Mathias Weege und Steffen Zollondz trugen ihren Teil zum Erfolg dieser Pflichtveranstaltungen bei. Die Vereine in Bernau, Potsdam und Königs Wusterhausen sorgten für vorbildliche Voraussetzungen.

An dieser Stelle allen vielen Dank!

In der Hoffnung, dass unser doch recht hohes Niveau und die vorbildlichen Standards nun noch weiter verbessert werden, erwarten wir eine, aus SR-Sicht, erfolgreiche Saison!

Eure SR-Kommission

 

Die “ganze Welt“ beim Albert Schweitzer Turnier 2018

 

Teilnehmerfeld steht – Teams aus fünf Kontinenten am Start
Einmal mehr macht das Albert Schweitzer Turnier (AST) für U18-Nationalmannschaften seinem heimlichen Titel einer „Mini-Weltmeisterschaft“ alle Ehre. Wobei man das Wort „Mini“ bei der 29. Auflage des renommierten Turnieres im kommenden Jahr (31. März – 7. April 2018) auch streichen könnte.
Dem interessierten Basketball-Publikum in Mannheim und Viernheim stellen sich dann insgesamt zwölf Teams vor. Die USA, Argentinien, Ägypten, China, Japan, Australien, Titelverteidiger Deutschland, Italien (Champion 2014), Frankreich, Russland, Israel und die Türkei sorgen für ein hochklassig besetztes Teilnehmerfeld aus allen fünf Kontinenten. „Die ganze Welt zu Gast beim AST“, so könnte das Motto lauten.
Es bleibt beim Teilnehmerfeld von zwölf Teams in zwei Sechsergruppen, wie es schon beim AST 2016 praktiziert wurde. „Der neue Modus hat sich beim AST 2016 bewährt, wir haben viele hochklassige und spannende Spiele gesehen. Von unserem tollen Publikum in Mannheim und in Viernheim ist die Änderung honoriert worden, sodass wir daran festhalten“, erklärt DBB-Vizepräsident Stefan Raid. Beibehalten wird auch der spielfreie Tag am Dienstag, 3. April 2018, den Teams, Schiedsrichter und Offizielle traditionell für Ausflüge nutzen. Außerdem findet an diesem Tag ein Empfang der Stadt Mannheim statt.
Wie gewohnt beginnt das Albert Schweitzer Turnier am Ostersamstag und endet mit dem Finaltag am Samstag, 7. April 2018, in der GBG Halle am Herzogenried in Mannheim. Außerdem wird zum vierten Mal auch in der Waldsporthalle am zweiten, sehr beliebten Turnierstandort in Viernheim gespielt.
Sechs der zwölf Teams haben sich in der Geschichte des AST bereits mindestens einmal in die Siegerliste eintragen können (USA, Frankreich, Italien, Australien, Türkei, Deutschland). Unter riesengroßem Jubel gelang dies der deutschen Mannschaft beim Turnier 2016 zum ersten Mal. Das deutsche Team 2018 wird alles daran setzen, den Erfolg zu wiederholen.
Nach wie vor sind die USA Rekordsieger des Albert Schweitzer Turnieres mit zehn Titelgewinnen. Der bisher letzte davon ist aber schon gefühlte Ewigkeiten her (1996). Alle teilnehmenden Mannschaften waren schon mindestens einmal beim AST mit dabei. „Wir freuen uns, dass nicht nur Ägypten nach seiner Premiere im Jahr 2016 wieder dabei ist, sondern dass der japanische Verband das Turnier im Rahmen der deutsch-japanischen Kooperation auch mit Schiedsrichtern unterstützt“, erklärt Raid.
Weitere Informationen zu Tickets, Spielplan und Rahmenprogramm folgen in Kürze.

Weibliche Auswahl: Dank Kooperation mit MV in Hamburg dabei

Am 27.10. machte sich die die kleine brandenburgische Delegation auf nach Hamburg, um am Landesauswahlturnier der Mädchen in der Hansestadt teilzunehmen. Paula Neumann und Rosalie Hoba von der WSG Fürstenwalde, begleitet vom Landestrainer Dirk Stenke sollten die “Farben” des BBV bei diesem Turnier vertreten. Weiterlesen

Männliche Auswahl: 2005er unterliegen in Hamburg, 2007er Sichtung erfolgreich

Am letzten Oktoberwochenende gastierte die männliche Auswahl beim Landesauswahlturnier in Hamburg. Nach der Anreise am Freitag standen für die Brandenburger am Samstag gleich drei Spiele an: Gegen Berlin blau, Berlin weiß und Hamburg. In die beiden Spiele gegen die klar favorisierten Hauptstädter starteten die Brandenburger jeweils gut. Weiterlesen