Basketball bei den Talentiaden in Brandenburg

In den vergangenen Wochen war die Talentiade in Brandenburg unterwegs. Die perfekte Gelegenheit Kinder für den Basketballsport zu begeistern. Der BBV war bei den Talentiaden in Luckenwalde, Potsdam, Hohen Neuendorf, Finsterwalde, Senftenberg, Stahnsdorf, Königs Wusterhausen und Wandlitz unterwegs.

Unter der Betreuung fachkundiger Trainer und Lehrer können die Talente in bestimmten sportartbezogenen Tests zeigen was sie drauf haben. Wir bauten bei den Talentiaden einen kleinen Parcours für die Kinder auf, in denen sie ihre Fähigkeiten im Passen, Dribbeln und auch Werfen zur Schau stellen konnten. Für diejenigen, denen Basketball besonders Freude bereitet hat, gab es einen Flyer.

Ein spezielles Dankeschön an die kinder + Sport Basketball Academy, welche uns bei den Talentiaden in Luckenwalde, Königs Wusterhausen und Potsdam mit einem tollen Programm unterstützt hat. Wir bedanken uns zudem bei den Kreis – und Stadtsportbünden dafür, dass sie dieses Event möglich gemacht haben und bei allen die mir vor Ort bei der Talentiade geholfen haben.

Showdown in der Königsklasse

Kommendes Wochenende richten sich alle Blicke gen Hamburg. Denn bevor sich vom 16.-26. August die weltbesten Nationalmannschaften auf die Jagd nach der WM-Krone machen, kommt es an diesem Wochenende zunächst zum internationalen Höhepunkt auf Vereinsebene. Der Hansestadt ist es gelungen, neben der bevorstehenden WM, auch die Austragung des IWBF Champions League Final Four an die Elbe zu holen. Wenn sich also an den kommenden zwei Tagen die vier besten Teams Europas messen, werden auch zwei deutsche Vertreter aus der RBBL mit dabei sein.

Mit dem amtierenden Pokalsieger RSV Lahn Dill und dem amtierenden deutschen Meister RSB Thuringia Bulls wird der deutsche Rollstuhlbasketball dabei von der absoluten RBBL-Elite vertreten. Auf ein rein deutsches Finale können die Fans des most spectacular game on wheels jedoch nicht hoffen. Denn die beiden Liga-Primusse treffen bereits am Freitag Abend im zweiten Halbfinale um 20 Uhr aufeinander. Das Duell verspricht Spannung und Rollstuhlbasketball der Extraklasse! Bereits zum vierten Mal stehen sich die beiden Kontrahenten damit in der laufenden Saison auf dem Parkett gegenüber.

Betrachtet man dabei die Ergebnisse steht es nach Erfolgen in der laufenden Saison und Titelgewinnen unentschieden. Konnte sich jeder der beiden Teams im Ligabetrieb einen Sieg holen, sicherte sich der RSV Lahn Dill durch einen Erfolg im Halbfinale des DRS Pokals über die Bulls den Finaleinzug und später auch den Titel. Im Gegenzug konnte sich das Team aus Elxleben mit einem klaren 2:0 in den Playoff-Finals um die deutsche Meisterschaft gegen den Serienmeister von der Lahn durchsetzen. Das Halbfinale verspricht also erneut ein absoluter Leckerbissen zu werden, bei dem sich im Vorfeld kein wirklicher Favorit auf den Finaleinzug ausmachen lässt. Nur eine Sache ist dabei sicher: Ein deutsches Team wird im Finale am Samstag um die europäische Krone kämpfen!

Im ersten Halbfinale treffen sich bereits um 17.30 Uhr die beiden letztjährigen Finalisten Unipol Briantea ´84 Cantu aus Italien und der spanische Meister CD Ilunion Madrid auf dem Parkett der neuen edeloptics-Arena im Stadtteil Wilhelmsburg. Das Team aus Spanien geht dabei als Titelverteidiger an den Start und möchte zum dritten Mal in Folge nicht nur den Finaleinzug sondern auch den Titelgewinn perfekt achen. Der sechsmalige italienische Meister aus Cantu stand 2017 hingegen erstmals im Finale der IWBF Champions League und träumt nun erneut von diesem Coup sowie einer Revanche gegen das spanische Star-Ensemble.

„Es ist der Hammer, dass wir in Wilhelmsburg die vier besten Teams des Kontinents begrüßen dürfen. Wann haben die Hamburgerinnen und Hamburger schon einmal die Möglichkeit, die Stars der Szene hautnah zu erleben? Ich möchte es allen Sportbegeisterten ans Herz legen, am Wochenende nebst Familie in der edel-optics.de Arena vorbeizuschauen, wenn sich die Ronaldos, Messis und Müllers des Rollstuhlbasketballs ein Stelldichein in der Hansestadt geben. Die Veranstaltung ist mehr als nur eine rollende Vorspeise auf den WM-Hauptgang im August. So viel kann ich versichern“ freut sich Anthony Kahlfeldt, seines Zeichens Geschäftsführer der Rollstuhlbasketball WM 2018. Zusammen mit seinem Team zeichnet er verantwortlich für die Durchführung der Finalspiele im höchsten Club-Wettbewerb auf europäischer Ebene in der Hansestadt Hamburg.

Spielplan

Freitag, 4. Mai 2018

Halbfinale 1 (17.30 Uhr): CD Ilunion Madrid vs. Unipol Sai Briantea84 Cantú
Halbfinale 2 (20.00 Uhr): RSB Thuringia Bulls vs. RSV Lahn-Dill

Samstag, der 5. Mai 2018

Spiel um Platz 3 (17.00 Uhr): Verlierer Halbfinale 1 vs. Verlierer Halbfinale 2
Finale (19.30 Uhr): Sieger Halbfinale 1 vs. Sieger Halbfinale 2

Bundesturnier der Senioren Ü65 Herren ein Erfolg – Gastgeber belegt Platz 5

An zwei Tagen, dem 28. und 29.04.2018, trafen sich die Besten Ü65 Basketballspieler Deutschlands in der Hussitenstadt
zum 19. Bundesturnier um den Turniergewinner unter sich auszumachen. Die Spieler kamen aus Baden-Württemberg, Niedersachsen, Hessen, Berlin, Brandenburg und waren im Durchschnitt 68 Jahre alt.

Die Eröffnung am Sonnabend früh in der Erich-Wünsch-Halle erfolgte durch den Vereinsvorsitzenden des SSV Lok Bernau
Sebastian Weege und den „Oldies–Sprecher“ der Ü65-Basketball-Vereine, Helmut Keil. Unterstützt wurden die Beiden von Horst Werner, Vorsitzender des Bernauer Heimatvereins, in historischer Uniform.

(v.l.n.r.: Helmut Keil, Horst Werner, Sebastian Weege, Siegfried Danzke)

Bei der Eröffnung des Wettbewerbs wurde der Bernauer Siegfried Danzke (geboren 1938) als ältester Spieler geehrt. Er wird mit diesen sportlichen Vergleichen seine Spielerkarriere beenden.

Die Daten und Fakten zum Wettbewerb – 8 Mannschaften, 20 Spiele jeweils in 2×10 Minuten effektiver Spielzeit, 77 Männer im gesetzten Alter und 921 erzielte Punkte.

In Vor- und Zwischenrunde wollten sich die Mannschaften gute Voraussetzungen für die Platzierungs- und Finalspiele erkämpfen. Es waren hart umkämpfte Spiele. Viele der Zuschauer äußerten sich mit großer Hochachtung und Überraschung über die gezeigten Leistungen. Es war von Beginn an zu merken, dass der sportliche Ehrgeiz der Beteiligten noch immer stark ausgeprägt ist.

Am Abend konnten dann alle beim gemeinsamen – vom Team des Waldkater vorbereiteten – Essen in der Rotunde den Tage noch mal „Revue passieren lassen“. Es gab genug Zeit um Erinnerungen auszutauschen und sich auf den kommenden Spieltag mental vorzubereiten. Zur abendlichen Veranstaltung waren auch mitgereiste Familienmitglieder dabei.

Die Spieler vom Gastgeber Lok Bernau waren nach der Vorrunde auf Grund des schlechteren Korbverhältnisses nur letzter ihrer Gruppe, konnten sich aber in den nächsten Runden immer weiter verbessern und sich in einem hart umkämpften Spiel gegen die
SG Freiburg/Karlsruhe erst in der Verlängerung mit 2 Punkten Vorsprung durchsetzen. So erreichten sie einen guten 5. Platz.

(Mannschaft des SSV Lok Bernau nach dem erfolgreichen Spiel um Platz 5)

Ein Bernauer wurde aber auch Erster. Mit Wolfgang Müller stellte der Gastgeber den Besten Freiwerfer bei dieser Veranstaltung. Im Mannschaftswettbewerb hatte er von den 5 vorgegebenen Versuchen 5 Treffer erzielt und war damit neben einem Spieler von Göttingen für den Einzelwettbewerb qualifiziert. Im Stechen verfehlte der Göttinger Spieler beim Probewurf, sowie dem 1. Wertungswurf den Korb. Wolfgangs erster Wurf war erfolgreich. Er gewann so mit einer 100-prozentigen Trefferquote (6 Versuche = 6 Treffer)

Im Finalspiel, das einzige auf Großfeld, traf dann der Favorit und letztjährige Sieger, SV Möhringen, auf die BG Göttingen. Nach stetig wechselndem Vorsprung legte Göttingen am Ende noch einen Zahn zu, gewann das Spiel mit 4 Punkten und wurde damit Gewinner des „Jacky Knerr Gedächtnispokals“.

Bei der am Sonntagnachmittag von Sebastian Weege, Helmut Keil und unterstützt durch Lothar Hein (Trainer Bernau) durchgeführten Siegerehrung konnten alle Mannschaften ihre Urkunden, ein Mannschaftsbild und eine kleine Auswahl Bernauer Bier in Empfang nehmen.

Die laut Foulstatistik fairste Mannschaft wurde der Oldenburger TB und konnte bei der Siegerehrung den „Beppo Brehm Wanderpreis“ inklusive einer Flasche Sekt mit Bernauer Bild in Empfang nehmen.

An dieser Stelle auch herzlichen Dank an die bewährten technischen ORGANISATOREN , an die Schieds- und Kampfrichter des Vereins. Die Leistungen der ehrenamtlichen Helfer sind umso mehr zu würdigen, da das Turnier in 2 unterschiedlichen Sporthallen stattfinden musste und über die Nacht vom Samstag zum Sonntag der Umzug von der Erich-Wünsch-Halle in die Wasserturmhalle bewältigt werden musste. Die freundlichen, aufmerksamen und fleißigen Leute um die Familien Nitsch und Schlieben gaben ihr bestes um alle mit Kuchen, Schnittchen, Grillwurst Brötchen Kaffee und anderen Getränken zu versorgen.

(Finalisten des Turniers 1. BG Göttingen (helle Hemden) und 2. SV Möhringen (blaue Hemden),
sowie stehend Helmut Keil – 4. von links und Sebastian Weege – ganz rechts)

 

Platz Mannschaft Durchschnittsalter
1 BG Göttingen 66,4
2 SV Möhringen 66,6
3 SG Gießen 68,5
4 Oldenburger TB 66,7
5 Lok Bernau 69,9
6 SG Freiburg/Karlsruhe 65,9
7 SG Heidelberg 69,1
8 TuS Lichterfelde 71,2

 

 

 

 

Auslosung der ersten Pokal Runde

Im Zuge des 15. ordentlichen Verbandstages wurde auch die Pokalauslosung im BBV-Pokal der Damen und Herren vorgenommen.

In der noch laufenden Saison kam es wiederholt zu Unklarheiten bzgl. des regelgerechten Einsatzes von Spielern, insbesondere wenn Vereine mit mehreren Teams am Pokalwettbewerb teilnahmen und Spieler mannschaftsübergreifend einsetzen wollten.

Von Seiten des Präsidiums gab es die Überlegung, den Mannschaftswettbewerb im Pokal in einen Vereinswettbewerb umzuwandeln. Dann würde die Teamzugehörigkeit keine Rolle mehr spielen. Das Präsidium stellte daher den Antrag an den Verbandstag, über die Änderung zum Vereinspokal-Wettbewerb abzustimmen. Mit großer Mehrheit, 64 Ja- gegenüber fünf Nein-Stimmen und drei Enthaltungen, wurde der Antrag angenommen. Damit wird ab der kommenden Saison ein Vereinspokal im BBV ausgespielt. Auf Grund dieser Änderung minimierte sich die Anzahl der teilnehmenden Teams von 18 auf 14, da nun das Antreten der zweiten Mannschaften nicht mehr zulässig ist.

Die Auslosung ergab folgendes:

Damen, hier wurde nur das Heimrecht ermittelt, da nur zwei Teams gemeldet haben:

WSG Königs Wusterhausen – WSG Fürstenwalde

Herren, hier haben insgesamt 14 Vereine gemeldet:

BG Lauchhammer – KSC Strausberg Mustangs

USV Potsdam – SSV Lok Bernau

SV 1919 Woltersdorf – 1. ASC Frankfurt (Oder)

BV StarWings Glienicke – SV Babelsberg 03

Oranienburger BV – BG 94 Schwedt

WSG Königs Wusterhausen – WSG Fürstenwalde

Freilose erhielten der Eisenhüttenstädter BV und der SC Potsdam, sie stehen damit automatisch im Viertelfinale.

Bericht des Ressortleiters Schiedsrichterwesen zum kommenden Verbandstag

Am kommenden Sonnabend ist es wieder soweit! Der Verbandstag findet in Potsdam statt.

Hier (Bericht ansehen) findet Ihr den Bericht von Marko Ulrich, dem Leiter des Schiedsrichterressorts.

Der Interessierte erfährt hier alles über das SR-Wesen in Brandenburg des letzten Jahres. Fakten zur Besetzung und der Arbeit der SR-Kommission. Ein Resümee der letzten Aus- und Weiterbildungen, alles zum OL-Pool, der SR-Respect-Kampagne, der SR-Sichtungen und der strategischen Ziele der SRK.

VIEL SPASS BEIM LESEN UND INFORMIERT SEIN!!

 

19. Bestenspiele der Ü65 Herren in Bernau

Am Wochenende 28. und 29. April 2018 gibt es einen ganz besonderen basketballerischen Höhepunkt in Bernau. Das 19. Bundesturnier der Senioren Ü65 der Herren wird in der Hussitenstadt ausgerichtet.

Gestartet wird am Sonnabend um 10:50 Uhr mit dem Spiel des letztjährigen Turniersiegers SV Möhringen (Vorort von Stuttgart) gegen den Gastgeber Lok Bernau in der Erich-Wünsch-Halle. Die offizielle Eröffnung erfolgt um 11:50 Uhr durch den Bernauer Bürgermeister, Herrn André Stahl.

Neben dem Gastgeber Lok Bernau streiten die besten deutschen Mannschaften dieser Altersklasse SV Möhringen, SG Freiburg/Karlsruhe, SG Heidelberg (Baden/Württemberg), SG Gießen (Hessen), Oldenburger TB, BG Göttingen (Niedersachsen) und TuS Lichterfelde (Berlin) um den Pokal. Meistens handelt es sich um Spielgemeinschaften. Das heißt in der Hauptsache Vereinsmannschaften, die sich dann aus anderen Vereinen verstärkt haben. Mit derzeit 97 gemeldeten Spielern, ist ein ansehnliches Teilnehmerfeld angemeldet.

Lok Bernau hat die beiden ältesten Teilnehmer des Turniers in seinen Reihen. Siegfried Danzke beendet mit dem Turnier als 80 jähriger seine Basketballkarriere, die bei Chemie Halle und in der DDR-Nationalmannschaft begonnen hatte. Für „Lok-Urgestein“ Siegfried Wollanik (geboren 1941) ist es nicht das erste Turnier dieser Art.

Neben vielen Spielen in verkürzter Spielzeit (2×10 Minuten) wird es auch einen Freiwurfwettbewerb geben. Hier wird jeweils der Beste Freiwerfer und die Beste Mannschaft geehrt werden. Es wird sich dann zeigen ob Heidelberg wieder diesen Wettbewerb gewinnt.

Außerdem wird es eine spannende Frage sein, wer dieses Jahr den „Fairnesspokal“ gewinnen wird. Der derzeitige Inhaber ist SV Möhringen

Am Abend des 1. Spieltages treffen sich alle Spieler zu einem gemütlichen Abend um die ersten Eindrücke Revue passieren lassen zu können und sich auf den nächsten Tag vorzubereiten. Nebenan werden kurz die Mannschaftsverantwortlichen den aktuellen und den weiteren Turnierverlauf besprechen.

Sonntag geht es dann ab 9:30 Uhr in der Sporthalle „Am Wasserturm“ weiter .

Dort finden die Zwischenrunden-, Final- und Platzierungsspiele und um 13:45 Uhr das Finalspiel um den Jacky Knerr Gedächtnispokal statt. Mit der Siegerehrung um 15 Uhr wird ein hoffentlich faires und erfolgreiches Kräftemessen beendet sein.

Der SSV Lok Bernau wünscht allen eine entspannte Anreise, einen verletzungsfreien Spielbetrieb, viel Erfolg und vor allem eine Menge Spaß!

Thomas Gunhold

 

Spielplan Vorrunde (Sonnabend) 

Feld A

Sp Zeit Modus Team A Team B
1 10:50 A1-A4 SV Möhringen Lok Bernau
3 11:50 B1-B4 SG Gießen TuS Lichterfelde
5 12:40 A1-A3 SV Möhringen Oldenburger TB
7 13:30 B1-B3 SG Gießen BG Göttingen
9 14:20 A1-A2 SV Möhringen SG Freiburg/Karlsruhe
11 15:10 B1-B2 SG Gießen SG Heidelberg
 

Feld B

Sp Zeit Modus Team A Team B
2 10:50 A2-A3 SG Freiburg/Karlsruhe Oldenburger TB
4 11:50 B2-B3 SG Heidelberg BG Göttingen
6 12:40 A2-A4 SG Freiburg/Karlsruhe Lok Bernau
8 13:30 B2-B4 SG Heidelberg TuS Lichterfelde
10 14:20 A3-A4 Oldenburger TB Lok Bernau
12 15:10 B3-B4 BG Göttingen TuS Lichterfelde

 

Spielplan Zwischenrunde (Sonntag)

Feld A
Sp Zeit Modus Team A Team B
13 09:30 3.A-4.B
15 10:30 1.A-2.B
Feld B
Sp Zeit Modus Team A Team B
14 09:30 3.B-4.A
16 10:30 1.B-2.A

 

Spielplan Final- und Platzierungsrunde (Sonntag)

Feld A
Sp Zeit Modus Team A Team B
17 11:30 S13-S14
19 12:30 V15-V16
Feld B
Sp Zeit Modus Team A Team B
18 11:30 V13-V14

 

Finalspiel

Sp Zeit Modus Team A Team B
20 13:45 S15-S16

 

Mannschaftsliste Lok Bernau

Vorname                     Name               Geburtsjahr         Verein

Karl                            Kurbel                   1947              Lok Bernau

Wolfgang                  Müller                    1946              Lok Bernau

Harald                       Heide                    1953              Lok Bernau

Gerhard                    Scherf                   1947              Lok Bernau

Ralf                            Kraya                     1950              Lok Bernau

Matthias                    Pohlack                1953              Preußen Berlin

Rainer                       Reichwald            1950              Preußen Berlin

Siegfried                   Wollanik               1941              Lok Bernau

Siegfried                   Danzke                 1938              Lok Bernau

Reinhard                  Klingebiel             1947              Lok Bernau

Harri                          Pagel                    1953              Lok Bernau

Kuno                          Heintsch               1944              Tus Neukölln

Peter                          Kaiser                   1944              Lok Bernau

Lothar                        Hein                      1942              Lok Bernau            (Coach)

Die SRK des BBV gratuliert den Schiedsrichtern Anton Multhauf und Maximilian Konrad zum Bestehen ihrer LSC-Prüfung

Am 14.04.2018 war es in Fürstenwalde/Spree für die beiden jungen Schiedsrichter soweit. Unter den interessierten Blicken der Prüfer Hannes Schneider und Steffen Zollondz konnten Anton und Maximilian in einem engen, umkämpften und anspruchsvollen Spiel ihr Können zeigen.

Die Prüfer der SRK waren mit der gezeigten Leistung sehr zufrieden! In der anschließenden Einschätzung kam zur Sprache, dass bei den beiden im Ausbildungszeitraum ein deutlicher Leistungssprung zu verzeichnen war. Sowie das die ihnen zur Verfügung gestellten Coachingberichte verinnerlicht und daraus die richtigen Schlüsse gezogen wurden.

Vor allem ist aufgefallen, dass die Beiden das nötige Spielverständnis und auch die wichtigen Pfiffe stets genommen haben.

Sie haben gezeigt, dass sie das nötige Leistungsniveau besitzen, um fortan im Seniorenbereich Spiele zu leiten!

Kritikfähigkeit und der Wille, an der eigenen Leistung weiter zu arbeiten, sind elementare Bestandteile eines guten Schiedsrichters und insofern kann die SRK die beiden nur bestärken, dies auch in Zukunft beizubehalten.

Viele der im Nachgespräch thematisierten Dinge, werden die zwei im Laufe der Zeit durch zusätzliche Erfahrungen verbessern und abstellen können. Erfahrung ist eben auch hier durch nichts zu ersetzen.

Insgesamt hat den Prüfern und Sichtern der letzten Monate die Ausbildung der beiden großen Spaß gemacht und wir würden uns freuen, wenn sie der SR-Zunft auch in Zukunft erhalten bleiben und gemeinsam dabei helfen, unser aller Hobby weiterhin ausleben zu können (denn ohne SR geht es nicht!).

Für den weiteren Weg wünschen wir Anton und Maximilian viel Erfolg, Gesundheit und Freude an der Tätigkeit.

 

 

Youth Olympic Games 2018 – 3×3 DBB-Mädchen sind mit dabei

Youth Olympic Games 2018 mit 40 3×3-Teams aus 33 Ländern

An den dritten Summer Youth Olympic Games (YOG) 2018 vom 6.-18. Oktober 2018 in Buenos Aires/Argentinien nehmen 40 3×3-Teams aus 33 Ländern teil. Sehr erfreulich, dass es auch wieder eine deutsche Mannschaft ins Teilnehmerfeld geschafft hat. Über das offizielle FIBA 3×3 Federation Ranking schafften es die deutschen Mädchen nach Südamerika.

2014 in Nanjing/China waren die DBB-Mädchen bei den YOG bis ins Viertelfinale gekommen. Damals waren auch DBB-Jungen mit dabei, schieden allerdings frühzeitig aus. „Wir freuen uns sehr, dass wir genügend Punkte im Ranking sammeln konnten und unsere Mädchen mit dabei sind. Das Team ist bei der letztjährigen WM in Ungarn nur ganz knapp am Halbfinaleinzug gescheitert, vielleicht geht auch in Buenos Aires etwas“, hofft der DBB-Vizepräsident für Jugend und Schulsport, Stefan Raid.

Nur sieben Länder gehen mit Teams bei Mädchen und Jungen an den Start: Andorra, Argentinien, China, Estland, Ukraine, USA und Venezuela. Die 20 Mädchen- und 20 Jungen-Teams nehmen neben den 3×3-Spielen auch an zwei individuellen Wettkämpfen teil: bei den Mädchen der „shoot-out contest“, bei den Jungen der „dunk contest“.

Hier die teilnehmenden Teams YOG 2018:

Jungen: Andorra, Argentinien, Belgien, Brasilien, China, Estland, Georgien, Italien, Jordanien, Kasachstan, Kirgistan, Lettland, Mongolei, Neuseeland, Russland, Slowenien, Turkmenistan, Ukraine, USA, Venezuela.

Mädchen: Ägypten, Andorra, Argentinien, Australien, China, Deutschland, Estland, Frankreich, Indonesien, Japan, Mexiko, Niederlande, Rumänien, Spanien, Sri Lanka, Tschechische Republik, Ungarn, Ukraine, USA., Venezuela.

Titelverteidiger bei den YOG sind bei den Mädchen die USA und bei den Jungen Litauen. Spielberechtigt sind Spielerinnen und Spieler der Jahrgänge 2000-2002.