Mitteilung zur aktuellen Situation im Präsidium

Das Präsidium des Brandenburgischen Basketball-Verbandes e.V. möchte darüber informieren, dass Marko Ulrich, als bisheriges Präsidiumsmitglied für das Ressort Schiedsrichterwesen, am 21. September 2021 von seinem Amt aus wichtigen persönlichen Gründen und mit sofortiger Wirkung zurückgetreten ist.

Das Ressort bleibt bis auf weiteres unbesetzt. Die bisherigen Ressortaufgaben werden von Marko Ulrich weiter in der Funktion des neu vom Präsidium berufenen Referenten für Schiedsrichterwesen wahrgenommen.

Endlich wieder Schiedsrichterausbildung in Lindow

berichtet von Mathias Weege

Nach langer coronabedingter Pause fand am ersten Oktoberwochenende wieder ein DBB- Schiedsrichterlehrgang der Lizenzstufe E im Sport- und Bildungszentrum Lindow statt. Die drei Referenten Marko Ulrich, Rocco Pietsch und Mathias Weege freuten sich über die zahlreichen Teilnehmer.

“Die Vereine BBC Cottbus, BG 94 Schwedt, SSV Lok Bernau, SV 1919 Woltersdorf, SV Leonardo da Vinci Nauen e.V., USV Potsdam und WSG 81 Königs Wusterhausen entsendeten 21 junge Basketballerinnen und Basketballer (darunter viele erst 13 oder 14 Jahre alt), welche die Strapazen eines intensiven Lehrgangs auf sich nahmen, um Schiedsrichter zu werden.”

15 haben es schließlich geschafft. Sechs Teilnehmern konnte keine Schiedsrichterlizenz ausgestellt werden. Teilweise fehlten Zertifikate der vorab zu absolvierenden DBB-E-Learning-Module, teilweise konnte eine gravierende Unpünktlichkeit zu den Lehreinheiten nicht toleriert werden.

Wie üblich war der Schiedsrichterlehrgang wieder sehr praxisorientiert, denn das Ausbildungskonzept des DBB sieht vor, dass die Teilnehmer im Vorfeld zwei E-Learning-Module belegen, bei denen sie die theoretischen Grundlagen erlernen. Die FIBA-Basketballregeln sowie die korrekte Ausübung der Kampfrichtertätigkeit. Leider mussten die Referenten zu Beginn des Lehrgangs feststellen, dass seitens der Teilnehmer viel zu wenig Zeit in die Vorbereitung investiert wurde, so dass das Regelwissen doch große Lücken aufzeigte. Demensprechend musste die Lehrgangsagenda angepasst werden, um die wesentlichen Regeln durchzugehen und zu festigen.

Daher geht hiermit ein Appell an alle Vereine und ihre Schiedsrichterwarte: Sorgt bitte dafür, dass die schiedsrichterinteressierten Basketballerinnen und Basketballer gut vorbereitet zum Lehrgang kommen. Das bedeutet, die E-Learning-Module sollten in Ruhe und rechtzeitig vor Lehrgangsbeginn absolviert werden. Dabei muss das offizielle Regelwerk ein essentieller Begleiter sein. Ohne gutes Regelwissen wird es später schwierig, auf dem Spielfeld eine für alle Spielbeteiligten zufriedenstellende Leistung als Schiedsrichter abzuliefern. Zudem ist es zielführend, auch schon einige Trainingsspiele mit der Pfeife im Mund begleitet zu haben.

Die Schiedsrichterkommission gratuliert den 15 neuen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern! Habt viel Freude beim Leiten von Spielen.

Und wichtig: Am besten gleich loslegen – unterstützt von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen.

Und: Viel üben!

Dirk Passiwan wird Bundestrainer der Rollstuhlbasketballerinnen

Erste Herausfordeung ist die EM 2021 in Madrid

Dirk Passiwan ist der neue Bundestrainer der deutschen Damen-Nationalmannschaft im Rollstuhlbasketball. Der Weltklasse-Spieler und langjährige RBBL-Topscorer beendet für seinen neuen Job auch seine aktive Nationalmannschaftskarriere – und muss binnen weniger Wochen die anstehende Europameisterschaft in Madrid planen.

2008 zu den Paralympics in Peking hatte Passiwan als Spieler in der Nationalmannschaft debütiert, die größten Erfolge waren neben den weiteren Teilnahmen an den Spielen 2012 und 2016 eine EM-Silbermedaille 2011 und eine bronzene 2015. Passiwan wurde in den Medien sogar als „Dirk Nowitzki des Rollstuhlbasketballs“ bezeichnet, doch auf seine angestrebten letzten Spiele in Tokio in diesem Jahr musste er aus gesundheitlichen Gründen verzichten – und der schönen Tatsache geschuldet, dass seine Frau Nathalie ein Baby erwartet. An diesem Dienstag kam dann Sohn Dino zur Welt.

Nur kurz danach hatte Passiwan auch von seinem neuen Job als Damen-Bundestrainer erfahren. „Ich hatte schon länger den Gedanken, international aufzuhören und lange hin- und herüberlegt, aber ich denke, das ist der richtige Zeitpunkt“, sagt der 45-Jährige, der weiterhin als Spielertrainer bei den Doneck Dolphins Trier in der Rollstuhlbasketball-Bundesliga aktiv bleiben möchte: „Wir haben in Trier über elf Jahre mit starken Frauen gearbeitet und als sich die Chance mit der Trainerstelle ergeben hat, war das für mich eine Riesen-Herausforderung. Ich habe mich dann beworben und riesig gefreut, dass ich ausgewählt worden bin.“

In nur fünfeinhalb Wochen steht für Passiwan mit der Europameisterschaft direkt auch das erste Highlight an, nachdem das Team bei den Paralympics in Tokio Rang vier belegt hatte: „Wir befinden uns ein bisschen im Neuaufbau und langfristig ist das Ziel, wieder eine starke Nationalmannschaft aufzubauen. Für mich geht es nun in erster Linie darum, mit allen Spielerinnen aus dem erweiterten Paralympics-Kader zu sprechen und ihre Bereitschaft für die EM abzuklären. Viele haben für Tokio ja schon ihren ganzen Jahresurlaub aufgebraucht.“

Bis zum 20. November läuft die RBBL, anschließend bleiben Passiwan nur eineinhalb Wochen, um die Spielerinnen in einem möglichen Camp noch kennenzulernen. Die Nominierung müsste er bis dahin längst abgegeben haben, „aber da laufen gerade noch Gespräche, optimal wäre natürlich, wenn ich in einem Camp noch sichten könnte.“ Am 1. Dezember ist aktuell der Abflug geplant, in Madrid müssten möglicherweise auch alle Spielerinnen noch nach dem neuen Regelwerk der IWBF klassifiziert werden – doch ungeachtet dieser Herausforderungen freut sich Passiwan auf seinen Job: „Für mich geht es im Sport weiter mit einer tollen Aufgabe – ich kläre jetzt, wer zum Team im Team gehören wird und dann wollen wir eine tolle EM spielen.“

>>> Rollstuhlbasketball – Team Deutschland Paralympics (teamdeutschland-paralympics.de)

Textquelle: Nico Feißt / veröffentlicht auf DBS-NPC.de
Foto: © DRS

Jobangebote im Ligabüro der NBBL

Bewerbungsverfahren laufen

Für die Nachwuchs und Jugend Basketball Bundesligen sucht die NBBL gGmbH zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Dienstort Hagen/Westfalen eine/n

Liga-Manager (m/w/d) in Vollzeit

sowie eine/n

Marketing-Manager (m/w/d) in Vollzeit

Volunteers FIBA EuroBasket 2022

Bewerbungsphase heute gestartet

Ihr möchtet Sloweniens Basketball-Superstar Luka Doncic kennenlernen und hautnah begleiten? Oder DBB-Korbjäger Dennis Schröder behilflich sein? Vielleicht sogar im Kostüm des Maskottchens „Bounce“ stecken oder es betreuen? Mit einem edlen Fahrzeug prominente Gäste chauffieren? Oder auch die Medienvertreter*innen aus ganz Europa bei ihrer Arbeit unterstützen? Das alles und noch viel mehr ist möglich, wenn man sich als Volunteer für die FIBA EuroBasket 2022 in Deutschland bewirbt. Und das ist seit heute möglich: https://eventvolunteers.de/de/Events !

Viele der besten Basketballer Europas und der Welt kommen im September 2022 zur FIBA EuroBasket 2022 nach Deutschland (Gruppenphase vom 1. – 7. September 2022 in Köln, Finalphase vom 10. – 18. September 2022 in Berlin, Tickets). Der Deutsche Basketball Bund und seine Nationalmannschaft sind stolz und froh über dieses „Heimspiel“ und freuen sich riesig auf Weltklasse-Basketball in Deutschland.

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Quelle: DBB-Newsletter

DBB-EuroBasket 2022-Team sucht Mitarbeiter/in Öffentlichkeitsarbeit

Für sein Team „EuroBasket 2022“ sucht der Deutsche Basketball Bund (DBB) zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine*n

 Mitarbeiter*in Öffentlichkeitsarbeit (m/w/d; 40 h)

 Aufgabenprofil
– Eigenständige Erstellung, Bearbeitung und Veröffentlichung von Content (Texte, Grafiken, Fotos, Videos etc.) für Social Media, Website und Newsletter des DBB
– Planung und Durchführung von PR-Aktionen und -Kampagnen
– Koordination und enge Abstimmung mit dem Team „EuroBasket 2022“
– Kontaktpflege und Zusammenarbeit mit den einschlägigen (Basketball/Sport)-Medien

Anforderungsprofil:
– Idealerweise abgeschlossenes Hochschul- bzw. Fachhochschulstudium mit hoher Affinität zum Sport oder abgeschlossene Ausbildung im Bereich Sport-Management – oder vergleichbare Ausbildung
– Redaktionelle Kenntnisse (z.B. freie Mitarbeit in Redaktion oder Pressestelle)
– Ausgeprägtes Verständnis für Social Media
– Hohe Affinität zum Basketball
– Grundsätzliche Kenntnisse in Grafik- und Videobearbeitungsprogrammen (Photoshop, Illustrator, Premiere Pro, Lightroom)
– Sehr gute MS-Office-Kenntnisse
– Teamplayer mit hohem Maß an Verantwortungsbewusstsein, Eigenorganisation und Kreativität
– Selbstbewusstes und kommunikatives Auftreten
– Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
– Bereitschaft zur Arbeit an Abenden und Wochenenden
– Führerschein der Klasse B

Geboten werden ein attraktiver und vielseitiger Arbeitsplatz im verbandseigenen Gebäude in Hagen, eine angemessene Vergütung sowie ein kollegiales, offenes Umfeld in einem hochmotivierten Team.

Der Dienstort ist Hagen. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.10.2022 befristet.

Bewerbungen (mit Anschreiben, tabellarischem Lebenslauf, Arbeitsproben und Gehaltsvorstellung) sind bis zum 15. November 2021 per Mail an folgende Adresse zu senden: bewerbung@basketball-bund.de. Telefonische Anfragen sind vorab unter Tel. 02331/106 175 (Leiter DBB-Öffentlichkeitsarbeit Christoph Büker) möglich.

“Baseline zu Baseline” mit Matthias Weber

Mit “Pure Leidenschaft” ist der aktuelle DBB-Podcast “Baseline zu Baseline” überschrieben und wir finden, dass dieser Überbegriff ganz hervorragend zu unserem Gast passt. Denn kaum einer verkörpert “sein” Thema so vehement, so begeistert, ja so leidenschaftlich wie unser aktueller Gast. Seien Sie gespannt auf die 36. Ausgabe, die fast genau eine Stunde dauert.

Aller guten Dinge sind drei! Der Sommer für unsere 3×3-Nationalmannschaften war so erfolgreich, dass man gar nicht drum herumkommt, eine dritte Folge in diesem Jahr dem Thema 3×3 zu widmen. Und wer wäre da als Gast besser geeignet als der “Chef” des Ganzen: Matthias Weber, 3×3-Disziplinchef beim Deutschen Basketball Bund. Im Gespräch mit Lucas und Moritz merkt man gleich, wie sehr Matthias für das Thema und diese Disziplin brennt und wie viel Leidenschaft er in dieses Projekt steckt. Es geht um das Erfolgsrezept, dass zu den guten Platzierungen bei Welt- und Europameisterschaften in diesem Sommer und damit auch in den World Rankings geführt hat, um die langfristige Planung mit dem Ziel “Olympische Spiele Los Angeles 2028” und um die Basisarbeit und das spezielle Training im 3×3.

Und natürlich ist auch PotAS ein Thema, die Potentialanalyse im olympischen Spitzensport, bei der 3×3 nicht gut abgeschnitten hat. Matthias erklärt, warum das so ist und warum die Bewertung für die junge olympische Disziplin seiner Meinung nach nicht aussagekräftig ist. Und für alle, die noch nicht ganz verstanden haben, wie das eigentlich mit den FIBA-Ranglisten und dem Punktesammeln bei 3×3 funktioniert, bringt Matthias es noch einmal besser – manche sagen sogar richtig gut! – verständlich auf den Punkt.
“Baseline zu Baseline”: Folge 36 mit Matthias Weber, u.a. auf Apple Podcasts, Spotify, Deezer und Stitcher! Hier der direkte Link zur Folge.

Minitrainer-Offensive geht endlich wieder “on tour“

Anmeldung für öffentliche Fortbildungen online

Lange mussten die Jahrgänge fünf und sechs der Minitrainer-Offensive warten, bis sie sich jetzt endlich wieder zu einem Präsenzlehrgang treffen können. Inzwischen ist auch der siebte Jahrgang in das Programm gestartet, so dass sich jetzt fast 50 Teilnehmende auf ihre ersten oder letzten Präsenzveranstaltungen freuen. „Unser Programm lebt davon, dass wir den Studierenden Feedback zu ihrer Arbeit mit Kindern geben können. Das war leider bis jetzt mit den Gruppen nicht möglich und ist etwas, das wir online nicht ersetzen konnten. Umso größer sind jetzt die Freude und die Motivation, endlich die nächsten Schritte zu machen und das Programm auch abzuschließen“ beschreibt DBB-Projektleiter Tim Brentjes die Situation mit Blick auf die vielen digitalen Veranstaltungen der Minitrainer-Offensive in der Zwischenzeit.

Jetzt stehen für das Projektteam von DBB und Ausbildungsfonds vier Lehrgänge in fünf Wochen auf dem Programm. Den Auftakt macht der Lehrgang des siebten Jahrgangs in Bamberg, dann folgen der Zwischen- und der Abschlusslehrgang des sechsten Jahrgangs in Paderborn und Jena bevor dann in Hamburg auch der fünfte Jahrgang endet. Zu Weihnachten kann sich der DBB also über 30 neue Absolvierende freuen, die dann auch als Referierende für weitere Fortbildungen und das Minitrainer*in-Zertifikat zur Verfügung stehen.

Vier Lehrgänge bedeuten auch vier öffentliche Fortbildungstage, die bei jedem Lehrgang der Minitrainer-Offensive fester Bestandteil des Programms sind. Während die Anmeldung für Bamberg bereits abgeschlossen ist, können sich interessierte Trainer*innen noch für drei Fortbildungen anmelden:

 

23.10.21              Paderborn (Anmeldeschluss 18.10.21)

06.11.21              Jena (Anmeldeschluss 2.11.21)

13.11.21              Hamburg (Anmeldeschluss 8.11.21)

 

Die Fortbildungen in Jena und Hamburg werden als Abschluss jeweils von den Teilnehmenden der entsprechenden Jahrgänge durchgeführt. In Paderborn gibt es eine interdisziplinäre Kindersportfortbildung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen-Hockey-Bund, in Jena gibt es einen Gastvortrag zum dänischen „Nano Basket“ für Kinder von 3-6 Jahren von zwei Gästen aus dem Dänischen Verband DBBF. Dieser Praxisteil ergänzt den Online-Vortrag von Jens Laulund aus dem Januar 2021, an dem 80 Trainer*innen teilgenommen hatten.

Die Anmeldung ist hier im DBB-Trainer*innen-Portal zu finden. Die einzelnen Ausschreibungen und Themen gibt es hier auf den Seiten der Minitrainer-Offensive.

 

Quelle: DBB-Newsletter

Abschluss unseres dualen Studiums

Drei Jahre duales Studium sind nun für uns vorbei. Drei Jahre in denen wir nicht nur neue Inhalte an der Fachhochschule für Sport und Management vermittelt bekommen haben, sondern in denen wir uns auch persönlich weiterentwickeln konnten. Dabei spielte die Ausbildung beim Brandenburgischen Basketball-Verband natürlich eine entscheidende Rolle. Hier zeigte uns Petra was es bedeutet einen Verband zu organisieren, zu leiten und eigene Verantwortung zu übernehmen. In dieser Zeit habt Ihr als Vereinsvertreter oder Funktionär des BBV bestimmt öfter mal eine E-Mail von uns (Linda oder Tobias) erhalten, in der wir versuchten Eure Fragen zu beantworten oder Euch über neue Inhalte informierten 🙂 Einige von Euch konnten wir auch persönlich kennenlernen und es war immer wieder schön ein Gesicht mit einem Namen verbinden zu können.

Zu Beginn unserer Reise 2018 war das für uns beide noch eher neu und wir versuchten über die verschiedenen Ordnungen, sowie die Verbandssatzung einen Einblick in die Struktur des Verbandes zu gewinnen. Für mich persönlich gelang das jedoch besser durch die praktische Arbeit, beispielsweise als Spielleiter eigener Ligen. Hierbei lernten wir Aufgaben, wie die Kommunikation mit den Vereinsvertretern, die Bedienung von TeamSL und auch das Ausstellen von Strafgebühren kennen, die für uns nun allzu selbstverständlich sind. Aber auch die praktische Arbeit in der Halle kam nicht zu kurz, sei es bei der Unterstützung der AG in der Grundschule im Bornstädter Feld, bei der Durchführung verschiedener Talentiaden oder auch bei verschiedenen Basketballcamps. Die lachenden Kinder zu sehen und auch den ein oder anderen Witz mitzumachen war dabei das Größte.

Einen großen Schritt in Richtung Verantwortungsübernahme taten wir mit der Organisation und Durchführungen des BIG-Projektes (Bewegung im Grundschulalter). Eine Aufgabe die sich durch die gesamte Zeit unseres Studiums zog und mit Aufgaben wie der Schulansprache, der Organisation von Terminen und Durchführung von Schulsportstunden verbunden war. Leider schränkten uns auch hier die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sehr ein. Zusammen überlegten wir uns Alternativen und gestalteten in diesem Rahmen ein Videoportfolie mit verschiedenen Übungen mit dem eigenen Körpergewicht und unterschiedlichen haushaltsüblichen Materialien. Diese Übungsreihen können problemlos zu Hause durchgeführt werden, aber auch in den Sportunterricht integriert werden. Dieses Beispiel verdeutlicht, dass wir in diesen drei Jahren auch lernten mit Rückschlägen umzugehen, den ursprünglichen Plan zu adaptieren und Alternativen zu finden und diese umzusetzen.

Während unserer Arbeit beim Brandenburgischen Basketball-Verband gefiel uns vor allem das stets angenehme Arbeitsklima im Verband und der Geschäftsstelle mit dem Präsidium, Funktionären des BBV und den Vereinsvertretern. Einen besonderen Dank richten wir dabei an Petra. Du warst uns während diesen drei Jahren eine herausragende Mentorin, hattest stets ein offenes Ohr für uns, hast uns gefordert ohne zu überfordern und konntest uns mit deiner ruhigen und strukturierten Art stets weiterhelfen, wenn wir nicht weiterwussten. Vielen Dank dafür und auf deinem weiteren Weg wünschen wir Dir von ganzem Herzen nur das Beste.

Abschließend bleibt uns nur zu sagen, dass wir uns in der Zeit unseres Studiums enorm weiterentwickeln konnten, diese Entscheidung genau so wieder treffen würden und Basketball nach wie vor unsere große Leidenschaft ist. Wir hoffen, dass wir nun mit unserem Bachelorgrad im Sportmanagement weiter für die Förderung und Verbreitung des orangenen Leders sorgen können.

Mit allerbesten Grüßen
Linda und Tobias (Verfasser)

„Schneller Einwurf im Rückfeld“ in der U13 und U14 (Rulesletter 02/2020)

Dieses Hinweisschreiben ist ja bereits über vielfältige Kanäle verteilt worden. Hier nochmal zu Erinnerung die Einführung „Schneller Einwurf im Rückfeld“ in der U13 und U14 (Rulesletter 02/2020)