Der neue Sieger des BBV-Pokals der Herren ist der RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf.
Im Finale, welches der RSV mit Siegen über Strausberg und die Red Hawks Potsdam erreichte, gewannen die RSV’ler am Sonntagabend mit 71-44 gegen den gastgebenden USV Potsdam.
Die Zuschauer in der Sporthalle der Leonardo Da-Vinci-Gesamtschule sorgten für gute Stimmung auf beiden Seiten. Insbesondere die Minis des USV Potsdam versuchten mit viel Lärm die Gäste des RSV immer wieder aus dem Rhythmus zu bringen.
Diese ließen sich davon jedoch nicht beeindrucken und erzwangen durch gute Verteidigung von Beginn an viele Ballverluste des USV und konnten diese für einfache Fastbreak-Punkte nutzen. (6:22 nach dem 1. Viertel)
Das zweite Viertel war zunächst defensiv geprägt. Beide Teams verteidigten engagiert und ließen wenig Punkte des Gegners zu. (12:25 nach 14 Minuten) Zwei schnelle Dreier brachten den RSV zum Ende der Halbzeit wieder in den Rhythmus.
Der klare Pausenstand von 13:41 führte in der zweiten Halbzeit dazu, dass die Spielzeit auf alle Spieler gerecht verteilt werden konnte und es gab für die Zuschauer noch einige spektakuläre Abschlüsse zu sehen.
Zur Siegerehrung bejubelten der RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf den verdienten Pokalsieg und die Potsdamer feierten neben dem zweiten Platz ihren langjährigen Oberliga-Coach Christian Radant.
Der BBV gratuliert dem RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf zum Gewinn des BBV-Pokals der Herren.
Der Verband bedankt sich bei den Schiedsrichtern Andre Dobkowicz und Jonathan Xander für die Leitung und beim Gastgeber USV Potsdam für die Ausrichtung des Finalspiels.