Ostergeschenk für alle Berliner und Brandenburger Trainer!

Coach Clinic mit „Aito“ Garcia Reneses (ALBA BERLIN)

Der Lehrmeister öffnet sein Buch! Am Montag, 09.04.2018 um 19.30Uhr in der Schützenstraße/Berlin referiert ALBA-Coach „Aíto“ García Reneses zu seinem Thema: Basketball vermitteln. Die Coach Clinic ist kostenlos und kann als D/C-Lizenzverlängerung angerechnet werden.
Eine Anmeldung im Vorfeld ist nicht notwendig – hingehen – zuschauen – lernen ?
Location:
ALBA-Trainingszentrum, Schützenstraße 51, 10117 Berlin +Google-Maps

Erstes 3×3 Turnier in Glienicke war ein Erfolg

Vergangenen Samstag den 10.03.2018, traten erstmals Mädchen-Teams zu einem 3×3 Turnier in Brandenburg an. Die Mannschaften kamen aus Rostock, Rathenow, Königs Wusterhausen, Falkensee und Glienicke. Im Modus jeder gegen jeden stand der Spaß am Spiel im Vordergrund. Obwohl die Altersunterschiede von u14 bis u18 doch recht enorm waren, ging der Spaß nicht verloren.

Nach vielen intensiven Spielen, hat jedoch niemand als Verlierer den Court verlassen, denn jedes Team konnte einen Pokal mit nach Hause nehmen.

Jeder in der Halle war sichtlich begeistert von dem Event. Wir freuen uns auf das nächste 3×3 Turnier in Königs Wusterhausen am 12/13.05.2018.

Mach dein Hobby zum Beruf – duales Studium im BBV

Der Brandenburgische Basketball-Verband e.V. wird Kooperationsparter der Fachhochschule für Sport und Management in Potsdam (FHSMP) und kann mit Beginn des Wintersemesters 2018 Studenten der dualen Studiengänge der FHSMP ausbilden.

Daher sucht der BBV für den Studienbeginn Oktober 2018 Basketballer(innen) die ein duales Studium an der FHSMP absolvieren möchten. Alle weiteren Informationen finden Interessierte in der  Ausschreibung Duales Studium im BBV 2018 .

Mirko Petrick: Neuer Minireferent

Mirko Petrick wurde am 15.02.2018 durch das Präsidium des Brandenburgischen Basketball-Verbands als Minireferent berufen.

Der ALBA Jugendtrainer, der darüber hinaus beim Berliner Verband als Präsidiumsmitglied  für Bildung und Sportentwicklung aktiv ist, initiierte bereits das erste Schulvereinsteam des Brandenburgischen Basketball-Verbands in Mittenwalde in Kooperation mit den Red Dragons aus Königs Wusterhausen. Er hat die sportliche Leitung des Projekts “MBS & ALBA – GANZ GROSSER SPORT IN BRANDENBURG” und übernimmt auch die sportliche Leitung des ersten gemeinsamen Basketballcamps der Vereine aus dem Raum Potsdam vom 26.3.-29.3., an dem sich unter anderem auch der BV Ludwigsfelde und die Red Dragons der WSG 81 KW beteiligen wollen.

Mirko steht beruflich in stetigem Austausch mit Marius Huth, dem zuständigen Minireferenten des Berliner Basketball-Verbandes. Beide Verbände erhoffen sich dadurch eine enge Zusammenarbeit besonders im Minibereich, der in den kommenden Jahren ein zentraler Bestandteil der Zusammenarbeit werden soll.

Mirko Petrick kommentierte seine Berufung kurz und knapp: “Ich freue mich auf die Arbeit und werde mich in Kürze bei den Vereinen melden.”

SSV Lok Bernau feierte 60-jähriges Bestehen

Unter dem Motto „Bernau feiert den Basketball“ lud der SSV Lok Bernau am vergangenen Freitag zum Jubiläum „60-Jahr Feier“ in die Erich-Wünsch Halle ein. Uwe Schreiber, Ressort Sportorganisation, nahm stellvertretend für das Präsidium teil und überreichte Jörg Düring, Vorsitzender des SSV Lok Bernau, einen Ehrenpokal.

Fröhliche Weihnachten

Wir wünschen allen Aktiven in den Vereinen, den Freunden und Förderern des Brandenburgischen Basketball-Verbandes

fröhliche Weihnachten, eine schöne  Zeit mit  Familien und Freunden und einen gelungenen Start in das neue Jahr!

Bericht vom LSE-Lehrgang in Lindow (3.-5. November 2017)

 Die Schiedsrichterkommission hat vom 3. bis 5. November zum Lehrgang zur Erlangung der Jugendschiedsrichterlizenz (LS-E) eingeladen. Ganze 24 Teilnehmer aus neun Vereinen machten sich auf den – mitunter langen – Weg zum Sportzentrum in Lindow (Mark). Als die drei Referenten Rocco Pietsch, Daniel Taupitz und Mathias Weege gemeinsam gegen 17 Uhr eintrafen, wurden sogleich die fast vollständig anwesenden Teilnehmer begrüßt und auf die Zimmer verteilt. Zum ersten Mal musste sogar ein Teilnehmer ins Hotel umquartiert werden, da er ganz einfach viel zu groß war für die etwas zu klein geratenen Betten im Jugendhaus. Als der erste große Schwung abgearbeitet war, trudelten allmählich die restlichen Teilnehmer ein. Von 18 bis 19 Uhr galt es, sich für die nachfolgende Praxiseinheit zu stärken.

Auch dieses Jahr wurde wieder bis 22 Uhr fleißig geübt: Regelübertretungen und Fouls anzeigen, pfeifen, Bälle zum Sprungball in die Luft befördern und schließlich einige Freiwürfe durchführen. Während die drei Referenten die nächsten beiden Tage besprachen, ging es für die Teilnehmer in die Jugendhäuser. Einige sind wohl ziemlich bald ins Bett gegangen, andere nutzten die mitgebrachte Playstation zum Fußball spielen.

Es folgte mit dem Samstag der längste und damit anstrengendste Tag des Lehrgangs: Am Vormittag wurde besprochen, was denn eigentlich einen guten Schiedsrichter ausmacht. Bei der anschließenden Auswertung der Vorbereitungsfragen mit Rookie-Referent Daniel konnten die angehenden Schiedsrichter zeigen, wie gut sie sich vorab mit den Regeln beschäftig hatten – oder eben nicht. Das Bälle lebendig oder tot sein können, war Thema der nächsten Einheit. Volle Konzentration war dann noch einmal vor dem Mittagessen gefordert: Lehrgangsleiter Mathias besprach mit den Teilnehmern, wann sie einen Kontakt als Foul bewerten sollten oder ein “No Call” die bessere Entscheidung ist – dies auch anhand vieler kurzer Videos. Dass eine gute Zusammenarbeit auf dem Feld mit dem Schiedsrichterkollegen und eine vernünftige Schiedsrichtertechnik bei der Entscheidungsfindung durchaus behilflich sind, erfuhren die Teilnehmer nach dem Mittagessen von Rocco.

Bei der sich anschließenden Halleneinheit, die bis 18 Uhr andauerte, konnten die in ihre Sportkleidung geschlüpften Teilnehmer das kurz zuvor erlernte Wissen bei Spielen auf dem Halbfeld anwenden. Hier merkten viele, dass Entscheidungen auf dem Feld unter Stress mitunter schwieriger zu fällen sind, als wenn man sich in Ruhe ein Basketballspiel sitzend am Spielfeldrand anschaut. Wie beim Autofahren auch, muss man als angehender Schiedsrichter viel üben, um eine gewisse Routine bei den Laufwegen und der Entscheidungsfindung zu erlangen.

Geschafft von vier Stunden laufen, sitzen, zuhören und konzentrieren ging es für die Schiedsrichter unter die Dusche und anschließend in die Mensa (oder umgekehrt – je nach Belieben), um wieder Kraft zu tanken. Denn am Abend wurden noch drei weitere Themen im Seminarraum behandelt: Regelübertretungen, Zeitregeln und Administration. Endlich war der Tag geschafft und alle konnten durchschnaufen.

Auch am Sonntagvormittag mussten alle recht früh die warmen Betten verlassen, um sich mit Fouls und ihren Strafen, Goaltending & Stören des Balls, der Schiedsrichterrei im schönen Brandenburg und den besonderen Regeln für die kleinsten Basketballer – den Minis – zu beschäftigen. Ob sich der ganze Aufwand gelohnt hat, konnte ein jeder beim sich anschließenden Regeltest zeigen. Hier schafften von 23 Teilnehmern (eine Teilnehmerin ist aus gesundheitlichen Gründen am Samstag abgereist) 18 die erforderlichen 29 von 40 Punkten. Doch nicht nur Regelwissen, sondern auch das Anwenden der Regeln wird von Schiedsrichtern verlangt. Daher ging es für die Teilnehmer zum Abschluss erneut in die Halle, um die drei Referenten bei Spielen auf dem ganzen Feld von ihren Fähigkeiten zu überzeugen. Wer den Regeltest bestanden hat und auch in der Praxis gezeigt hat, dass er in Zukunft Spiele leiten kann, bekommt die Jugendschiedsrichterlizenz ausgehändigt.

Geschafft haben es: Sebastian Bergmann, Karl Haßdenteufel (StarWings Glienicke), Patrice Bischof, Bleik Köster (Mahlower SV), Bruno Moses (RSV Eintracht), Jacob Jardan (SC Potsdam), Paul Gehring, Philipp Powdrack, Janine Weber, Karl Naumann (LdV Nauen). Die Schiedsrichterkommission gratuliert und wünscht allen Neuschiedsrichtern einen guten Start.

Drei weitere Teilnehmer haben den LSE-Lehrgang auch erfolgreich absolviert, müssen jedoch noch einen Kampfrichterlehrgang besuchen, der Bestandteil der LSE-Ausbildung ist.   (Nächster Termin: 17.12.2017 in Cottbus)

Mathias Weege

Weiterbildungen der Schiedsrichter abgeschlossen

Auch in diesem Jahr wurden alle Schiedsrichter einer „Eignungsprüfung“ unterzogen um ihren Sichtvermerkt für die kommende Spielzeit zu erhalten.

Bei den drei Terminen waren zu den Weiterbildungen 90 Teilnehmer (27/26/37) dabei. Neben den jährlich wiederkehrenden WB-Themen wie Auswertung der letzten Saison, Vorgaben für die kommende Saison, aktuelle Regeländerungen und einem Schwerpunktthema, gab es wieder einen Austausch aller anwesenden SR untereinander und mit der SRK.

Bei dem Punkt, das vergangene Jahr zu reflektieren, kam es zu etlichen Wortmeldungen. Hier eine kurze Aufstellung:

1.) Einige Diskussion gab es um das Thema „Umbesetzung über TeamSL“. Es ist WICHTIG, dass alle Daten in diesem Portal stimmen und zeitnah alle Termine von den SR eingepflegt sind!

2.) Wieder gab es weibliche Turniere (z.B. Bernau, Rathenow, Mahlow), bei denen die SR nicht über den Ausfall der Veranstaltung informiert wurden. Soll heißen, die SR waren pünktlich vor der Halle. Nur ALLE anderen nicht! Die Kollegen waren also die Einzigen, die von nichts wussten!

3.) Auch nicht angetretene HSR haben die Gemüter erhitzt. Damit verbunden stellte sich die Frage, ob die Strafen noch nicht hoch genug sind. Es konnte in KWh gleich vor Ort recherchiert und geklärt werden, dass es sich um Termine handelte, für die sich beim BBV-SR-Umbesetzer NIEMAND gemeldet hatte. Also haben die HSR diese Verpflichtung einfach ignoriert.

4.) Es wird als sehr kritisch, wenn nicht sogar gefährlich betrachtet, wenn junge (gerade ausgebildete) SR zu einem Turnier als HSR geschickt werden. Nun ist es im Bereich des BBV schon immer eine Empfehlung, dass neue SR keine Spiele in Altersklassen leiten sollen, die älter sind als sie selbst. An dieser Stelle also der Aufruf an die Vereine, verbunden mit der Bitte, ihre neuen Schiedsrichter die ersten 10 – 15 Spiele nicht als HSR zu Turnieren zu schicken.

5.) Das Thema “unvorschriftsmäßige SR-Kleidung“ wurde ebenfalls heiß diskutiert. Es wurde noch einmal klargestellt, dass wir als SR nicht auf die Einhaltung der Vorgaben achten können, wenn wir sie selbst nicht erfüllen. Jeder, dem so etwas auffällt, hat es zu notieren/notieren zu lassen bzw. der SRK zu melden. Es geht hier nicht ums Anschwärzen (!!!), sondern vor allem um die Einhaltung von Verträgen gegenüber unseren Sponsoren.

Als Schwerpunktthema für die Weiterbildungen 2018/2019 wurde „Protest, Vorgehen und Verfahrensweisen“ vorgeschlagen.

Bei den Regeländerungen ging es vor allem um die neue Schrittfehlerregel. Da wird es wohl trotz eingehender WB´n die eine oder andere Unsicherheit bei allen Spielbeteiligten geben. Wir halten Euch auf dem Laufenden.

Es gab es auch eine kleine Überraschung. Trotz eines nicht sehr anspruchsvollen Tests haben ihn zum ersten Mal zwei Anwesende nicht bestanden. Die beiden bekommen eine 2. Chance.

Außerdem wurden zu allen Terminen im Anschluss je eine KaRi-Ausbildung angeboten. Die anwesenden 50 Teilnehmer (7/18/25) wurden innerhalb der 4 Stunden in die Kari-Tätigkeit eingewiesen und konnten sich auch praktisch ausprobieren.

Auffällig ist in diesem Jahr, dass einige “ältere Semester” an dieser Ausbildung teilnahmen. Zum Teil als Vorbereitung auf die LSE-Ausbildung, aber vor allem waren es Eltern, die das Hobby ihrer Sprösslinge auf diesem Weg unterstützen wollen. Generell werden die Kampfrichterlehrgänge in letzter Zeit gut besucht, insbesondere auch von Basketballinteressierten, die nicht vorhaben, die Jugendlizenz zu machen.

Die Referenten Thomas Gunhold, Hannes Schneider, Marko Ulrich, Mathias Weege und Steffen Zollondz trugen ihren Teil zum Erfolg dieser Pflichtveranstaltungen bei. Die Vereine in Bernau, Potsdam und Königs Wusterhausen sorgten für vorbildliche Voraussetzungen.

An dieser Stelle allen vielen Dank!

In der Hoffnung, dass unser doch recht hohes Niveau und die vorbildlichen Standards nun noch weiter verbessert werden, erwarten wir eine, aus SR-Sicht, erfolgreiche Saison!

Eure SR-Kommission

 

Weibliche Auswahl: Dank Kooperation mit MV in Hamburg dabei

Am 27.10. machte sich die die kleine brandenburgische Delegation auf nach Hamburg, um am Landesauswahlturnier der Mädchen in der Hansestadt teilzunehmen. Paula Neumann und Rosalie Hoba von der WSG Fürstenwalde, begleitet vom Landestrainer Dirk Stenke sollten die “Farben” des BBV bei diesem Turnier vertreten. Weiterlesen